Die wahren "Schwurbler" waren die Politiker und Journalisten
Die Enthüllungen der "RKI-Files" haben das politische und journalistische Establishment in Deutschland in ein schlechtes Licht gerückt. Die Unterlagen des Robert Koch-Instituts (RKI), die jetzt in vollem Umfang geleakt wurden, offenbaren, dass viele der Corona-Maßnahmen wissenschaftlich umstritten waren und die Kritiker dieser Maßnahmen zu Unrecht diffamiert wurden.
Diffamierung und Ausgrenzung
Während der Pandemie wurden kritische Stimmen als "Corona-Leugner", "Covidioten" und "Schwurbler" diffamiert. Politiker und Journalisten gingen aggressiv gegen alle vor, die es wagten, das offizielle Narrativ in Frage zu stellen. Ein Beispiel dafür ist ein Kollege der "Süddeutschen Zeitung", der in einem Interview behauptete, dass wegen Journalisten wie mir Menschen sterben würden, weil ich nicht auf Linie sei.
Die Enthüllungen der RKI-Files
Die RKI-Files zeigen nun, dass viele der kritischen Fragen berechtigt waren. Hier einige Zitate aus den geleakten Unterlagen:
- "Kinder sind keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten" (26. Februar 2020)
- "Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt" (24. April 2020)
- "Das dauerhafte/vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen" (4. Mai 2020)
- "Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes" (30. Oktober 2020)
- "12 Fälle mit Sinusvenenthrombose: alle 12 Frauen nach Impfung mit AstraZeneca, alle jünger als 55 Jahre, auffälliges Cluster" (9. März 2021)
Politische Einflussnahme
Besonders brisant ist die Enthüllung, dass die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik eingeschränkt war. Dies wirft ein Schlaglicht auf die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Expertise während der Pandemie.
"Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt" (10. September 2021).
Solche Enthüllungen zeigen, dass die Maßnahmen der deutschen Politik von Anfang an wissenschaftlich umstritten waren. Dennoch wurden kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt und diffamiert.
Die Rolle der Medien
Die meisten großen Medien haben das Leak der RKI-Files entweder verschwiegen oder heruntergespielt. Dies passt nur allzu gut zu den üblichen Hütchenspielen der sogenannten "Faktenchecker". Besonders bizarr ist der Fall der Journalistin "Aya Velázquez", die vom Bundesverfassungsschutz wegen angeblicher "Delegitimierung des Staates" beobachtet wird.
"Die wahre Bedrohung für Demokratie und Rechtsstaat ist die systematische Delegitimierung von Gegenmeinungen durch die deutsche Corona-Politik", schreibt Andreas Rosenfelder treffend.
Forderung nach Aufarbeitung
Die Veröffentlichung der RKI-Files ist eine Zäsur in der Geschichte der deutschen Corona-Aufarbeitung. Es muss nun eine dringliche und umfassende Aufarbeitung in einem Untersuchungsausschuss des Bundestags erfolgen. Diese Aufarbeitung muss auch andere Schlüsselinstitutionen der Pandemie-Politik betreffen, allen voran das Bundeskanzleramt und die Leopoldina.
Politiker und Leitmedien haben schwere Schuld auf sich geladen, vor allem gegenüber den Kindern. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen und entschuldigen. Stattdessen lügen sie weiter und diffamieren weiterhin kritische Stimmen. Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass sie zur Verantwortung gezogen werden – rechtsstaatlich, fair, aber auch hart.
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