Die Wahrheit über Trumps Vize-Kandidaten: Was deutsche Medien verschweigen
Wenn man die Berichterstattung der deutschen Medien verfolgt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass neben Donald Trump nun ein weiterer „Teufel“ auf der politischen Bühne der USA erschienen ist. Die rot-grüne Hass- und Hetz-Maschinerie hat sich nun auf J.D. Vance, Trumps Vize-Präsidentschaftskandidaten, eingeschossen. Dabei wird keine Lüge gescheut, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken.
Die verzerrte Darstellung von J.D. Vance
Eine der absurdesten Behauptungen ist, dass Vance Trump mit Hitler verglichen habe. Tatsächlich schrieb Vance 2016 in einer privaten Nachricht: „Ich schwanke zwischen der Meinung, dass Trump ein zynischer A… wie Nixon ist, der nicht so schlimm wäre (und vielleicht sogar nützlich sein könnte), oder dass er Amerikas Hitler ist.“ Diese differenzierte Überlegung wird jedoch von Journalisten wie Nikolas Blome von RTL und dem „Spiegel“ bewusst verdreht und verkürzt dargestellt.
Die unbequemen Wahrheiten über Vance
Interessanterweise wird in den deutschen Medien oft übersehen, dass Vance, dessen Bestseller über seine Kindheit in bitterer Armut sogar Bundeskanzler Olaf Scholz zu Tränen rührte, eine starke Verbindung zur Gewerkschaftsbewegung hat. Vance hat sich wiederholt für die Belange der Arbeiterklasse eingesetzt und unterstützt Initiativen, die die Arbeitsbedingungen verbessern sollen. Diese Aspekte werden jedoch selten hervorgehoben, da der Fokus meist auf seiner vermeintlich „rechten“ politischen Ausrichtung liegt.
Ein historischer Moment für die Gewerkschaftsbewegung
Ein bemerkenswerter Moment in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung war die Grundsatzrede von Sean O’Brien, Präsident der International Brotherhood of Teamsters (IBT), auf dem Republikanischen Nationalkonvent. O’Brien ist der erste Vorsitzende der 121-jährigen Organisation, der eine solche Rede hielt, und dies bei der Nominierung von Trump und Vance. Diese Tatsache wird in den deutschen Medien kaum erwähnt, obwohl sie die wachsende Bedeutung der Gewerkschaften in der politischen Landschaft der USA unterstreicht.
Vance und die deutsche Medienlandschaft
Die deutschen Medien verschweigen auch, dass Vance mit einer Inderin verheiratet ist, was nicht in das Bild eines „Faschisten“ oder „Rassisten“ passt, das sie gerne zeichnen. Ebenso wird Vance fälschlicherweise als Putin-Freund dargestellt, obwohl er auf der Münchner Sicherheitskonferenz scharfe Kritik an der deutschen Deindustrialisierungspolitik im Namen einer „lächerlichen Ökostrompolitik“ übte.
„Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land und behaupten gleichzeitig, Putin müsse um jeden Preis besiegt werden. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muss, dann hören Sie auf, Ihr eigenes Land im Namen einer lächerlichen Ökostrompolitik zu deindustrialisieren. Aber ich glaube, dass Washington, zumindest die aktuelle Führung in Washington, die Tatsache, dass die Europäer völlig von uns abhängig sind, wirklich gut findet. Das ist kein Bündnis. Diese Leute sind keine zunehmenden Verbündeten. Sie sind Klientelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika, die tun, was immer wir von ihnen wollen.“ – J.D. Vance
Diese Aussagen, die die deutsche Medienlandschaft gerne verschweigt, zeigen die Komplexität von Vances Positionen und seine kritische Haltung gegenüber der aktuellen politischen Führung in Washington und Berlin.
Fazit: Ein frischer Wind für die USA und Deutschland?
Eine Wahl von Trump und Vance könnte frischen Wind in die politische Landschaft bringen und wäre für die rot-grünen Ideologen in Deutschland ein GAU – der größte anzunehmende Unfall. Es bleibt abzuwarten, ob die deutsche Öffentlichkeit jemals ein vollständiges Bild von J.D. Vance und seinen politischen Ansichten erhalten wird.
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