
Digitaler Bildungswahn: Experten warnen vor massiven Entwicklungsschäden bei Kindern
Die blinde Digitalisierungswut an deutschen Schulen und Kindergärten droht eine ganze Generation zu schädigen. Während andere Länder bereits die Reißleine ziehen, treibt die Ampel-Regierung die digitale Transformation des Bildungswesens unbeirrt voran - gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und zum Leidwesen unserer Kinder.
Dänemarks schmerzhafte Lektion als Warnung
Ausgerechnet das einstige Digitalisierungs-Musterland Dänemark rudert nun heftig zurück. Der dortige Bildungsminister Mattias Tesfaye sah sich im Dezember 2023 zu einer öffentlichen Entschuldigung gezwungen. Eine "Generation digitaler Versuchskaninchen" sei herangezogen worden - mit verheerenden Folgen. Konzentrationsstörungen, psychische Probleme und massive Entwicklungsdefizite seien die bitteren Früchte der überhasteten Digitalisierung im Klassenzimmer.
Deutsche Bildungspolitik ignoriert alle Warnzeichen
Doch die deutsche Politik scheint aus den Fehlern anderer nicht lernen zu wollen. Im Gegenteil: Die Digital-Lobby drängt nun sogar in die Kitas vor. Eine Allianz namhafter Experten aus Pädagogik und Medizin schlägt deshalb Alarm. In einem dringenden Appell an die Bundesregierung fordern 75 Fachleute einen sofortigen Kurswechsel.
Prominente Wissenschaftler warnen eindringlich
Zu den Initiatoren gehören renommierte Experten wie der Medienpädagoge Prof. Ralf Lankau, der Schulpädagoge Prof. Klaus Zierer und der bekannte Psychiater Prof. Manfred Spitzer. Sie alle warnen: Die frühe Digitalisierung schadet unseren Kindern mehr als sie nützt. Die Forderungen der Experten sind eindeutig: Smartphones müssen aus den Schulen verbannt werden. Kitas und Grundschulen sollten gänzlich bildschirmfrei bleiben.
Der bessere Weg zur Medienkompetenz
Die Wissenschaftler betonen: Kinder entwickeln sich ohne frühe Digitalisierung deutlich gesünder. Eine reflektierte Nutzung digitaler Medien sollte erst ab der Mittelstufe erfolgen. Nur so könnten Heranwachsende echte Medienkompetenz entwickeln - statt in die Abhängigkeit von Tech-Giganten zu geraten.
Alternativen statt blindem Aktionismus
Die Experten legen konkrete Alternativen für eine zukunftsorientierte Bildungspolitik vor. Doch ob die ideologisch getriebene Ampel-Regierung auf die mahnenden Stimmen der Wissenschaft hören wird? Die bisherige Erfahrung lässt leider anderes vermuten. Wieder einmal scheinen wirtschaftliche Interessen mehr zu zählen als das Wohl unserer Kinder.
Die aktuelle Digitalisierungsstrategie muss gestoppt werden - zum Schutz der körperlichen und geistigen Entwicklung unserer Kinder. Eine ganze Generation steht auf dem Spiel.

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