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24.03.2025
10:59 Uhr

Disney-Desaster: Woke Schneewittchen-Neuverfilmung erntet vernichtende Kritiken

Mit einem Budget von satten 270 Millionen US-Dollar wollte Disney seinen Märchenklassiker "Schneewittchen" in die moderne Zeit überführen. Das Ergebnis ist ein beispielloses Fiasko, das selbst wohlgesonnene Kritiker sprachlos zurücklässt. Die Bewertungen auf der renommierten Filmplattform IMDB sprechen eine deutliche Sprache: Mit mageren 2,1 von 10 möglichen Punkten reiht sich die Neuverfilmung in die Liste der schlechtesten Filme aller Zeiten ein.

Traditionelles Märchen im Würgegriff der Woke-Ideologie

Was die Gebrüder Grimm 1812 als zeitloses Märchen über Gut und Böse niedergeschrieben haben, wurde von Disney in ein ideologisches Machwerk verwandelt. Die Besetzung der Titelrolle mit der lateinamerikanischen Schauspielerin Rachel Zegler sorgte bereits im Vorfeld für heftige Diskussionen. Schließlich beschreibt das Original die Märchenfigur unmissverständlich mit "Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz".

Aktivistische Schauspielerin demontiert Märchenklassiker

Besonders irritierend wirken die Äußerungen der Hauptdarstellerin selbst. Zegler, die sich wiederholt als politische Aktivistin hervorgetan hat, bezeichnete die Original-Version von 1937 als "veraltet". Ihre Version des Schneewittchens träume nicht von der wahren Liebe, sondern davon, eine Anführerin zu werden. Eine Interpretation, die dem Geist des Märchens diametral entgegensteht.

Absurde Gender-Ideologie zerstört Märchenromantik

Der wohl deutlichste Eingriff in die Geschichte betrifft die ikonische Kuss-Szene. Was Generationen als Symbol wahrer, unschuldiger Liebe verstanden haben, wird nun als "sexueller Übergriff ohne Zustimmung" umgedeutet. Diese groteske Überinterpretation zeigt exemplarisch, wie moderne Ideologen selbst die reinsten Märchenmotive in den Schmutz ziehen.

Vernichtende Kritiken quer durch alle Lager

Selbst der traditionell linksliberale "Guardian" findet deutliche Worte und spricht von einem "kitschigen, düster wirkenden Film", der das Publikum nur leiden lasse. Einzig vereinzelte Stimmen aus dem extrem linken Spektrum versuchen noch, dem Film positive Seiten abzugewinnen - etwa wenn der "Standard" allen Ernstes eine "marxistische Wendung" im Märchen lobt.

Diese katastrophale Neuinterpretation eines zeitlosen Klassikers zeigt einmal mehr, wohin die zwanghafte Modernisierung traditioneller Kulturgüter führen kann. Disney hat mit diesem Projekt nicht nur Hunderte Millionen Dollar in den Sand gesetzt, sondern auch das Vertrauen vieler Familien verspielt, die sich nach authentischen, werteorientierten Geschichten sehnen.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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