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14.11.2024
05:52 Uhr

Dramatischer Bevölkerungsrückgang auf den Philippinen: 1,3 Millionen Menschen weniger seit 2020

Dramatischer Bevölkerungsrückgang auf den Philippinen: 1,3 Millionen Menschen weniger seit 2020

Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich auf den Philippinen ab: Aktuelle Statistiken zeigen einen dramatischen Bevölkerungsrückgang von rund 1,3 Millionen Menschen im Zeitraum von 2020 bis 2023. Diese beunruhigenden Zahlen setzen sich aus zwei Faktoren zusammen - einem signifikanten Rückgang der Geburtenrate sowie einer deutlich erhöhten Sterblichkeit.

Alarmierender Anstieg der Sterblichkeit

Besonders besorgniserregend erscheint die Entwicklung der Sterblichkeitsrate. Im Vergleich zum Referenzjahr 2019 verzeichneten die Philippinen fast 387.000 zusätzliche Todesfälle. In manchen Regionen, wie etwa Cagayan, stieg die Übersterblichkeit zeitweise um erschreckende 60,2 Prozent an.

Dramatischer Geburtenrückgang

Parallel dazu brach die Geburtenrate dramatisch ein. Die Statistiken belegen über 908.000 weniger Geburten als im Vergleichszeitraum. Besonders beunruhigend erscheint die Entwicklung gegen Ende 2023, als die Geburtenzahlen in nahezu allen Regionen auf ein historisch niedriges Niveau absanken.

Zeitliche Korrelation mit Impfkampagne

Der massive Anstieg der Todesfälle im Juli 2021 fiel zeitlich mit der Einführung bestimmter Covid-19-Injektionen zusammen. Innerhalb weniger Wochen wurden 3,2 Millionen Dosen verabreicht.

Ein weiterer dramatischer Anstieg der Todesfälle wurde im Januar 2022 registriert - just zu dem Zeitpunkt, als weitere 5,2 Millionen Impfdosen ins Land geliefert wurden. Diese zeitlichen Zusammenhänge werfen kritische Fragen auf, die bisher von offizieller Seite unbeantwortet blieben.

Wirtschaftliche Folgen nicht absehbar

Die demographische Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die philippinische Wirtschaft haben:

  • Rückgang der Marktnachfrage
  • Sinkende Produktivität
  • Verringertes finanzielles Potenzial
  • Gesellschaftliche Verwerfungen

Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass die Regierung bislang keine zufriedenstellenden Erklärungen für diese dramatische Entwicklung liefern konnte. Kritische Stimmen vermuten sogar eine bewusste Unterdrückung der tatsächlichen Zahlen aus dem Jahr 2021, die möglicherweise noch verheerender ausgefallen sein könnten.

Diese demographische Krise könnte sich als eine der größten Herausforderungen für die Zukunft der Philippinen erweisen. Eine transparente Aufarbeitung der Geschehnisse erscheint dringend geboten.

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