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18.12.2024
12:34 Uhr

Dramatischer Einbruch am Immobilienmarkt: Baugenehmigungen brechen um fast 20 Prozent ein

Dramatischer Einbruch am Immobilienmarkt: Baugenehmigungen brechen um fast 20 Prozent ein

Die deutsche Baubranche befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden jetzt mitteilte, seien die Baugenehmigungen im Oktober 2024 drastisch zurückgegangen. Mit nur noch 18.600 genehmigten Wohneinheiten läge das Niveau um erschreckende 18 Prozent unter dem Vorjahresmonat.

Ampel-Politik verschärft die Wohnungskrise

Die katastrophalen Zahlen dürften für die ohnehin angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt weitreichende Folgen haben. Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei der Gesamtbetrachtung der ersten zehn Monate des Jahres 2024. In diesem Zeitraum seien lediglich 175.800 Wohnungen genehmigt worden - ein dramatischer Rückgang um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Einbruch in allen Segmenten

Die Statistik zeige einen breiten Niedergang über alle Gebäudearten hinweg:

  • Einfamilienhäuser: Drastischer Rückgang um 23,6 Prozent auf nur noch 31.800 Einheiten
  • Zweifamilienhäuser: Minus von 13,6 Prozent auf 10.700 Wohnungen
  • Mehrfamilienhäuser: Einbruch um 22,2 Prozent auf 92.000 Wohneinheiten

Ideologische Klimapolitik als Hauptursache

Diese desaströse Entwicklung sei das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschafts- und Klimapolitik der Ampelregierung. Die überzogenen energetischen Anforderungen und das gescheiterte Heizungsgesetz hätten zu massiver Verunsicherung bei Bauherren und Investoren geführt.

Die aktuellen Zahlen zeigen deutlich: Der deutsche Wohnungsmarkt steuert auf eine noch nie dagewesene Krise zu. Die ideologisch getriebene Politik der Bundesregierung gefährdet nicht nur den sozialen Frieden, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Düstere Aussichten für 2025

Experten würden davon ausgehen, dass sich die Situation auch im kommenden Jahr nicht entspannen werde. Die Kombination aus hohen Baukosten, gestiegenen Zinsen und überbordender Bürokratie dürfte den Wohnungsbau weiter ausbremsen. Das selbstgesteckte Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erscheine vor diesem Hintergrund geradezu illusorisch.

Ohne ein radikales Umdenken in der Baupolitik und den Abbau ideologischer Hürden drohe Deutschland in eine noch tiefere Wohnungskrise zu schlittern. Die Leidtragenden seien vor allem junge Familien und Menschen mit mittleren Einkommen, die sich den Traum vom Eigenheim nun endgültig abschminken könnten.

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