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29.01.2025
06:30 Uhr

Drastischer Rückgang illegaler Migration: Trump zeigt nach einer Woche bereits Durchsetzungskraft an US-Südgrenze

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während unter der Biden-Administration die illegale Einwanderung an der US-Südgrenze regelrecht explodierte, zeigen die ersten Maßnahmen des neuen US-Präsidenten Donald Trump bereits nach einer Woche bemerkenswerte Wirkung. Die Anzahl illegaler Grenzübertritte ist innerhalb weniger Tage auf die Hälfte geschrumpft.

Von der Migrationskrise zur konsequenten Grenzsicherung

Der Kontrast zur Vorgängerregierung könnte kaum deutlicher sein. Während unter Biden täglich zwischen 1.200 und 1.500 illegale Grenzübertritte registriert wurden - im Dezember 2023 waren es sogar erschreckende 9.750 pro Tag - ist diese Zahl nun drastisch auf unter 600 Übertritte innerhalb von 24 Stunden gesunken. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im früher stark betroffenen Del-Rio-Sektor in Südwest-Texas, wo die täglichen Übertritte von ehemals 4.000 auf nunmehr 60 eingebrochen sind.

Entschlossenes Handeln statt ideologischer Träumereien

Anders als sein Vorgänger, der die Grenzsicherung offenbar als lästige Nebensache betrachtete, handelte Trump unmittelbar nach Amtsantritt. Mit der Ausrufung des Notstands an der Südgrenze, der Einstufung mexikanischer Drogenkartelle als Terrororganisationen und der Entsendung von Militäreinheiten zur Grenzsicherung demonstriert der neue Präsident eindrucksvoll, wie effektive Migrationspolitik aussehen kann.

Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Konsequentes Handeln und klare Kante zeigen mehr Wirkung als jahrelanges Wegschauen und falsch verstandene Toleranz.

Abschiebeoffensive zeigt Wirkung

Besonders bemerkenswert ist die neue Dynamik bei Abschiebungen. Während die Biden-Administration sich mit durchschnittlich sechs Abschiebeflügen pro Woche begnügte, wurden unter Trump bereits am ersten Tag sieben Flüge nach Mexiko und Guatemala durchgeführt. Die Botschaft ist klar: Wer illegal einreist, muss mit konsequenter Abschiebung rechnen.

Grenzmauer wird wieder Priorität

Auch der Weiterbau der Grenzmauer, die unter Biden nur halbherzig fortgeführt wurde, erhält nun wieder die notwendige Aufmerksamkeit. Diese bewährte Maßnahme zur physischen Grenzsicherung wird nun mit der gebotenen Intensität vorangetrieben - ein deutliches Signal, dass die Zeit der offenen Grenzen vorbei ist.

Die ersten Erfolge von Trumps entschlossenem Vorgehen zeigen deutlich: Eine konsequente und unmissverständliche Migrationspolitik ist der Schlüssel zur Bewältigung der Grenzkrise. Die jahrelange Politik der offenen Tür hat nicht nur die Sicherheit der USA gefährdet, sondern auch zu unhaltbaren Zuständen an der Südgrenze geführt. Die neue Administration beweist, dass der Rechtsstaat durchaus in der Lage ist, seine Grenzen zu schützen - wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.

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