
Enthüllt: Scholz' dunkle Vergangenheit als glühender Marxist und SED-Sympathisant
Während die aktuelle Ampel-Regierung unter Olaf Scholz gerne von Transparenz und Aufklärung spricht, scheint der Bundeskanzler selbst ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu seiner eigenen politischen Vergangenheit zu pflegen. Besonders pikant: Seine frühere Nähe zum DDR-Regime und seine damalige Rolle als überzeugter Marxist werden heute gerne unter den Teppich gekehrt.
Von der Sauna mit FDJ-Funktionären zum Kanzleramt
In den 1980er Jahren, als junger aufstrebender SPD-Politiker, pflegte der heutige Bundeskanzler erstaunlich enge Kontakte zur DDR-Führungsriege. Als stellvertretender Juso-Vorsitzender traf er sich regelmäßig mit hochrangigen SED-Funktionären - und das nicht nur zu politischen Gesprächen. 1983 ging er sogar mit "FDJ-Granden" gemeinsam in die Sauna, ein durchaus fragwürdiger Schulterschluss mit den Vertretern eines Unrechtsregimes.
NATO im Visier des jungen Scholz
Besonders brisant erscheinen heute seine damaligen Positionen zur NATO. In einem Aufsatz von 1984 warnte Scholz vor einer Integration in die - wie er es nannte - "aggressiv-imperialistischen Konzepte der USA". Er propagierte stattdessen eine "grundsätzlich andere Strategie auch außerhalb der militärischen Allianz". Dass ausgerechnet dieser Mann heute als Kanzler die westliche Verteidigungsallianz verteidigt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Vom Marxisten zum Pragmatiker der Macht
Der politische Wandel vom glühenden Marxisten zum vermeintlichen Pragmatiker wirft Fragen auf. Noch 2003, als SPD-Generalsekretär, zeigte Scholz keine Berührungsängste mit der SED-Nachfolgepartei und stellte sogar ein Buch des letzten SED-Vorsitzenden Gregor Gysi vor - trotz massiver Kritik aus den eigenen Reihen.
"Die politische Metamorphose von Olaf Scholz vom marxistischen SED-Sympathisanten zum Bundeskanzler verdeutlicht eindrücklich die Anpassungsfähigkeit mancher Politiker an die jeweiligen Machtverhältnisse."
Fragwürdiges Demokratieverständnis
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis des amtierenden Bundeskanzlers. Während seine Regierung heute gerne mit dem erhobenen Zeigefinger auf vermeintliche Demokratiefeinde zeigt, scheint die eigene Vergangenheit erstaunlich unaufgearbeitet. Die systematische Ausblendung dieser Geschichte aus dem öffentlichen Diskurs passt dabei perfekt ins Bild einer Regierung, die sich mehr und mehr von den Bürgern und deren Sorgen entfremdet.
In Zeiten, in denen traditionelle Werte und gesellschaftlicher Zusammenhalt zusehends erodieren, sollten solche historischen Verstrickungen nicht unbeachtet bleiben. Sie mahnen uns, wachsam zu bleiben gegenüber politischen Wendehälsen und deren wahren Überzeugungen.
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