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23.05.2024
15:46 Uhr

Enthüllung: Australische Behörde klassifiziert COVID-19-Impfstoffe als GVO

Enthüllung: Australische Behörde klassifiziert COVID-19-Impfstoffe als GVO

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat eine australische Behörde vor einem Senatsausschuss zugegeben, dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingestuft werden können. Dies wirft Fragen über die Transparenz und die Regulierung von Impfstoffen weltweit auf und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Definitionen und der Zulassungspraxis von GVO-Produkten.

Der Fall: GVO-Klassifizierung von COVID-19-Impfstoffen

Der australische Arzt Dr. Julian Fidge, der auch als Apotheker ausgebildet ist, hat gegen Pfizer Australia Pty Ltd und Moderna Pty Ltd geklagt (Fallnummer: VID510/2023), basierend auf dem australischen Gentechnikgesetz von 2000. Gemäß Abschnitt 10 dieses Gesetzes gelten die mRNA-basierten Impfstoffe von Pfizer und Moderna als GVO, da sie genetisches Material enthalten, das durch Lipid-Nanopartikel (LNP) in den Körperzellen verteilt wird.

Die rechtliche Debatte um GVO und Impfstoffe

Die Zulassung der australischen Therapeutic Goods Administration (TGA) für den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff Comirnaty offenbart, dass er aus nukleosidmodifizierter Boten-RNA besteht, die für das virale Spike-Protein kodiert. Sowohl Pfizer als auch Moderna verwenden modifizierte Nukleoside, die im Labor durch rekombinante Techniken hergestellt werden, was die gesetzlichen GVO-Definitionen erfüllt.

Die Auswirkungen auf die globale Gesundheitspolitik

Interessanterweise haben Pfizer und Moderna keine GVO-Lizenzen in Australien beantragt, was nach dem Gentechnikgesetz von 2000 eine schwere Straftat darstellt. Die Tatsache, dass australischen Bürgern nicht mitgeteilt wurde, dass sie GVO erhalten, wenn sie eine COVID-19-Injektion bekommen, wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Einhaltung der Gesetze und der moralischen Verpflichtung zur Transparenz auf.

Internationale Rechtsvorschriften und die Inkonsequenz der GVO-Regulierung

Die gesetzlichen Definitionen für GVO im Vereinigten Königreich, die fast identisch mit denen in Australien sind, verlangen eine umfassende Risikobewertung und die Zustimmung des Staatssekretärs, bevor GVO eingeführt werden können. Doch sowohl Pfizer als auch Moderna wurden von einer GVO-Risikobewertung für ihre Covid-19-Produkte befreit. Diese Diskrepanz in der Regulierung und Zulassungspraxis zeigt, dass die Gesetze in verschiedenen Ländern unterschiedlich interpretiert und angewendet werden, was zu einer Verwirrung und zu einem Mangel an Klarheit für die Bürger führt.

Kritische Stimmen und die Notwendigkeit von Transparenz

Die Enthüllungen aus Australien sollten nicht nur als juristisches Problem gesehen werden, sondern als ein globaler Weckruf für mehr Transparenz und eine kritische Überprüfung der Impfstoffzulassungen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Öffentlichkeit über die Zusammensetzung und die regulatorischen Aspekte der Medikamente, die sie erhalten, informiert wird. Die Diskrepanz zwischen den Gesetzen und der Realität der Impfstoffzulassungen in verschiedenen Ländern, einschließlich Schweden, wo modRNA nicht als GVO betrachtet wird, muss hinterfragt und diskutiert werden.

Fazit

Die Anerkennung von COVID-19-Impfstoffen als GVO durch eine australische Behörde ist ein wichtiger Moment, der die Notwendigkeit einer transparenten und konsistenten Regulierung von GVO-Produkten unterstreicht. Es ist unabdingbar, dass die Regierungen weltweit sicherstellen, dass ihre Bürger vollständig über die Produkte informiert sind, die sie erhalten, und dass die Gesetze zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung konsequent angewendet werden.

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