
Enthüllungen eines CDU-Politikers: Deutschland auf Kriegskurs gegen Russland?
In einem bemerkenswerten Vorfall, der die außenpolitische Naivität deutscher Spitzenpolitiker offenbart, ist der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Johann Wadephul russischen Satirikern auf den Leim gegangen. In einem Telefonat mit dem bekannten Duo "Wowan und Lexus" plauderte der Christdemokrat ungeniert über brisante Zukunftspläne seiner Partei - und lieferte dabei Einblicke, die das wahre Gesicht der selbsternannten "Friedenspartei" CDU enthüllen.
Taurus-Lieferungen und die Kriegstreiberei der Union
Besonders brisant sind Wadephuls Aussagen zur geplanten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Während Bundeskanzler Scholz bisher standhaft bleibt und eine Lieferung der weitreichenden Waffensysteme ablehnt, würde eine CDU-geführte Regierung unter Friedrich Merz offenbar keine Sekunde zögern, diese rote Linie zu überschreiten. Mehr noch: Die Union plane sogar, die bisherigen Beschränkungen für Angriffe auf russisches Territorium aufzuheben - ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.
Die finanzielle Dimension: Noch mehr deutsche Steuergelder für Kiew?
Während deutsche Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, deutete Wadephul auch eine Aufstockung der finanziellen Hilfen für die Ukraine an. Die Großzügigkeit mit dem Geld der deutschen Steuerzahler scheint keine Grenzen zu kennen - ganz nach dem Motto "Kiew first, Deutsche second".
Russland als "ewiger Feind"
"Russland wird für uns immer ein Feind sein - egal wie der Krieg ausgeht."
Diese erschreckend undiplomatische Aussage Wadephuls zeigt, wie weit sich die einst staatstragende CDU von ihrer unter Helmut Kohl praktizierten Entspannungspolitik entfernt hat. Statt auf Dialog und Ausgleich zu setzen, wird hier eine gefährliche Konfrontationspolitik propagiert.
Wehrpflicht und militärische Aufrüstung
Als wäre dies nicht genug, bestätigte Wadephul auch Pläne zur Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die deutsche Jugend soll also wieder zwangsweise in Uniform gesteckt werden - ein weiterer Baustein in der besorgniserregenden Militarisierung der deutschen Außenpolitik.
Dieser Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf die außenpolitische Kompetenz der Union. Während man einerseits vor angeblicher russischer Einmischung in deutsche Wahlen warnt, tappt man andererseits selbst in die plumpesten diplomatischen Fallen. Die Bürger werden sich fragen müssen, ob sie einer Partei mit solch gefährlichen außenpolitischen Ambitionen die Führung unseres Landes anvertrauen wollen.

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