Enthüllungen erschüttern Medienwelt: US-Regierung stellt Millionenfinanzierung "unabhängiger" Medien ein

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die US-Behörde USAID ihre milliardenschwere Finanzierung sogenannter "unabhängiger" Medien weltweit eingestellt. Diese Entscheidung bringt nun ans Licht, in welch erschreckendem Ausmaß die öffentliche Meinung global durch US-Gelder gelenkt wurde.

Das wahre Ausmaß der Medienmanipulation

Die Zahlen sind geradezu schockierend: Allein im Jahr 2023 finanzierte USAID die Ausbildung von über 6.200 Journalisten und unterstützte 707 vermeintlich unabhängige Nachrichtenagenturen. Für das Jahr 2025 waren weitere 268 Millionen Dollar für die "Förderung unabhängiger Medien" vorgesehen - ein Budget, das selbst das des vielkritisierten russischen Senders RT bei weitem übersteigt.

Die Ukraine als Paradebeispiel westlicher Propaganda

Besonders brisant: Wie sich nun herausstellt, waren sage und schreibe 90 Prozent der ukrainischen Medien von US-Geldern abhängig. Dies wirft ein völlig neues Licht auf die Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt und lässt erhebliche Zweifel an der Objektivität der vermittelten Informationen aufkommen.

Das Netzwerk der Einflussnahme

Neben USAID sind weitere Akteure in diesem System der Medienlenkung aktiv: Die Bill & Melinda Gates Foundation investierte allein 2016 rund 24 Millionen Dollar in Medienunterstützung, während die Open Society Foundations von George Soros im gleichen Jahr 10,7 Millionen Dollar beisteuerten. Die Ford Foundation brachte es zwischen 2008 und 2015 sogar auf 103 Millionen Dollar.

Die Rolle der "Reporter ohne Grenzen"

Besonders aufschlussreich ist die heftige Reaktion der Organisation "Reporter ohne Grenzen" auf den Finanzierungsstopp. Die Organisation, die sich selbst als Hüterin der Pressefreiheit inszeniert, wird von westlichen Regierungen und Stiftungen finanziert - ein klarer Interessenkonflikt, der ihre Glaubwürdigkeit grundlegend in Frage stellt.

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, wie tief der Sumpf der Medienmanipulation tatsächlich ist und wie systematisch die öffentliche Meinung durch US-Institutionen gelenkt wurde.

Die jetzigen Enthüllungen erinnern stark an die Operation MOCKINGBIRD der CIA, bei der bereits nach dem Zweiten Weltkrieg ein System zur Kontrolle westlicher Medien aufgebaut wurde. Offenbar wurde diese Strategie der Medienlenkung nie wirklich aufgegeben, sondern lediglich auf andere Behörden und Organisationen verteilt.

Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel dargestellten Sachverhalte spiegeln die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.