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13.12.2024
09:51 Uhr

Erschreckende Zahlen aus Kanada: Über eine Million Nebenwirkungen nach COVID-Impfungen gemeldet

Erschreckende Zahlen aus Kanada: Über eine Million Nebenwirkungen nach COVID-Impfungen gemeldet

Neue brisante Dokumente offenbaren ein erschütterndes Ausmaß an gemeldeten Impfnebenwirkungen in Kanada. Wie aus kürzlich veröffentlichten Unterlagen hervorgeht, hätten die kanadischen Gesundheitsbehörden zwischen Dezember 2020 und Dezember 2022 über eine Million Berichte über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen registriert.

Detaillierte Aufschlüsselung der Nebenwirkungsmeldungen

Die Zahlen, die durch eine Anfrage nach dem Access to Information Act bekannt wurden, zeigen eine besorgniserregende Verteilung der Nebenwirkungsmeldungen:

  • Pfizer/BioNTech: Etwa 600.000 Meldungen
  • AstraZeneca: Rund 220.000 Meldungen
  • Moderna: Circa 160.000 Meldungen
  • Janssen: Ungefähr 22.000 Meldungen

Kritische Fragen zur Informationspolitik der Regierung

Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass diese alarmierenden Zahlen der Öffentlichkeit lange Zeit vorenthalten wurden. Während die kanadische Regierung unter Justin Trudeau die Impfkampagne weiter vorantrieb und die Vakzine als "sicher und wirksam" anpries, häuften sich intern die Meldungen über schwerwiegende Nebenwirkungen.

Überlastetes Meldesystem

Die schiere Menge der Meldungen scheint das System zu überfordern. Bei der aktuellen Verarbeitungskapazität von etwa 500 Seiten pro Monat würde es theoretisch 167 Jahre dauern, um alle gemeldeten Fälle aufzuarbeiten - ein Umstand, der Fragen zur Effektivität der Überwachung von Impfnebenwirkungen aufwirft.

Die Pharmaunternehmen sind verpflichtet, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse innerhalb von 15 Tagen an den kanadischen Gesundheitsminister zu melden - eine Frist, die angesichts der Datenmenge kaum einzuhalten scheint.

Haftungsausschluss wirft Fragen auf

Besonders kritisch erscheint in diesem Zusammenhang die Entscheidung der Trudeau-Regierung, den Impfstoffherstellern bereits vor Markteinführung einen umfassenden Haftungsschutz für mögliche Impfschäden zu gewähren. Diese Vereinbarung könnte nun, angesichts der hohen Zahl an Nebenwirkungsmeldungen, in einem völlig neuen Licht erscheinen.

Schätzungen zufolge erhielt Health Canada etwa 10.000 Meldungen über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse pro Woche aus weltweiten Quellen. Diese erschreckend hohe Zahl steht in krassem Widerspruch zur offiziellen Darstellung der Impfkampagne durch die kanadischen Behörden.

Weitreichende gesundheitliche Folgen

Die gemeldeten Nebenwirkungen reichen von Herzschäden über Blutgerinnsel bis hin zu schweren Komplikationen bei Kindern. Diese Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die Impfkampagne und die damit verbundene Informationspolitik der kanadischen Regierung.

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