Eskalationsgefahr: Biden genehmigt Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Territorium
In einer höchst brisanten Entwicklung hat die Biden-Administration offenbar grünes Licht für den Einsatz amerikanischer Langstreckenraketen durch die Ukraine gegeben. Diese folgenschwere Entscheidung könnte die ohnehin angespannte Situation zwischen den Weltmächten weiter verschärfen.
Kreml warnt vor dramatischer Eskalation
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hätte sich in einer ersten Reaktion äußerst besorgt über die Berichte gezeigt. Er betonte, dass eine solche Entscheidung eine "bedeutende neue Runde der Eskalation" im Ukraine-Konflikt einleiten würde. Besonders brisant sei die mögliche Freigabe der Army Tactical Missile Systems (ATACMS), die Ziele tief im russischen Territorium erreichen könnten.
Deutliche Worte aus Moskau
Die russische Führung hätte unmissverständlich klargemacht, dass ein solcher Schritt als direkte Kriegsbeteiligung der NATO und der USA gewertet würde. Wladimir Putin selbst hätte bereits im September gewarnt, dass dies die Natur des Konflikts fundamental verändern würde.
Der hochrangige russische Parlamentarier Wladimir Dshabarow hätte die Situation besonders drastisch eingeschätzt: "Dies ist ein sehr großer Schritt in Richtung des Beginns des Dritten Weltkriegs."
Kritik an Bidens Alleingang
In den USA hätte die Entscheidung der Biden-Administration heftige Kritik ausgelöst. Kongressabgeordnete wie Thomas Massie hätten Biden vorgeworfen, mit dieser Entscheidung den Kongress zu umgehen und einen verfassungswidrigen Kriegsakt zu begehen.
Trump Jr. warnt vor Militärisch-Industriellem Komplex
Donald Trump Jr. hätte die Situation besonders scharf kritisiert und dem militärisch-industriellen Komplex vorgeworfen, noch vor der möglichen Amtsübernahme seines Vaters einen dritten Weltkrieg provozieren zu wollen. Er sieht darin den Versuch, weitere Billionen-Dollar-Geschäfte abzusichern - ungeachtet der mögllichen Verluste an Menschenleben.
Hoffnung auf Deeskalation
Experten sähen dennoch Grund zur Hoffnung: Der Kreml könnte angesichts der bevorstehenden möglichen Amtsübernahme durch Donald Trump zunächst zurückhaltend reagieren. Der russische Politikanalyst Alexey Naumow hätte gegenüber CNN erklärt, dass Moskau Trump möglicherweise Zeit geben würde, diese Politik zu überdenken.
Diese gefährliche Entwicklung zeige einmal mehr, wie wichtig ein besonnener Umgang mit internationalen Konflikten sei. Die aktuelle Administration scheine jedoch mehr an der Eskalation als an einer diplomatischen Lösung interessiert zu sein.
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