
Estlands gefährliches Spiel mit dem Feuer: Provokationen gegen Russland nehmen zu
Die Spannungen zwischen Estland und Russland erreichen ein besorgniserregendes Niveau. Der kleine baltische Staat mit gerade einmal 1,37 Millionen Einwohnern scheint geradezu besessen davon zu sein, seinen großen Nachbarn im Osten zu provozieren. Eine Politik, die brandgefährlich sein könnte.
Kulturkrieg gegen die russische Minderheit
Besonders alarmierend ist der Umgang Estlands mit seiner russischen Minderheit, die immerhin 20-25% der Bevölkerung ausmacht. Die Regierung in Tallinn betreibt seit Jahren eine Politik der systematischen Diskriminierung: Russischen Einwohnern wird praktisch die Staatsbürgerschaft verweigert, die russisch-orthodoxe Kirche wird per Gesetz attackiert. Ein Vorgehen, das in anderen Kontexten international für Empörung sorgen würde.
Militärische Schwäche wird durch NATO-Mitgliedschaft kompensiert
Dabei ist Estland militärisch ein Zwerg: Gerade einmal 7.700 aktive Soldaten stehen unter Waffen, davon sind fast die Hälfte Wehrpflichtige. Eine nennenswerte Luftwaffe existiert nicht - lediglich zwei tschechische Trainingsflugzeuge und zwei kleine polnische Transporter stehen zur Verfügung. Dennoch fühlt sich das Land durch seine NATO-Mitgliedschaft stark genug, um Russland immer wieder herauszufordern.
Schändung russischer Kriegsdenkmäler sorgt für Empörung
Einen neuen Höhepunkt erreichen die Provokationen nun durch die systematische Zerstörung sowjetischer Kriegsdenkmäler. Auf dem Militärfriedhof von Tallinn werden Denkmäler zu Ehren der Soldaten geschändet, die Estland einst von den Nazis befreiten. Ein Affront gegen Russland, wo der Sieg im "Großen Vaterländischen Krieg" bis heute identitätsstiftend ist.
Warnung vor gefährlicher Eskalation
Sicherheitsexperten warnen: Solche Provokationen könnten einen Flächenbrand in Europa auslösen. Estlands ehemalige Ministerpräsidentin Kaja Kallas, heute EU-Kommissarin, gehört dabei zu den lautesten Kriegstreibern. Sie fordert eine massive Aufrüstung Europas und will Truppen in die Ukraine entsenden - obwohl ihr eigenes Land kaum über militärische Kapazitäten verfügt.
Die Geschichte lehrt uns, dass auch kleine Länder große Konflikte auslösen können. Estlands rücksichtsloses Verhalten könnte genau dazu führen - mit unabsehbaren Folgen für ganz Europa. Es wird Zeit, dass die EU mäßigend auf ihren kleinen, aber gefährlich übermütigen Mitgliedsstaat einwirkt.
Die aktuelle Hysterie in Teilen Europas spiegelt die große Angst wider, dass die Ukraine den russischen Angriff nicht überleben wird. Statt nach friedlichen Lösungen zu suchen, setzen einige europäische Staaten auf weitere Eskalation - ein fataler Irrweg.
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