
EU am Abgrund: Brüsseler Bürokratie-Monster lähmt Europas Zukunft
Die Europäische Union steht zu Beginn des Jahres 2025 vor einem dramatischen Wendepunkt. Während die USA und China in einem erbitterten Wettstreit um die technologische Vorherrschaft ringen, versinkt Europa immer tiefer in einem selbst geschaffenen Sumpf aus erstickender Bürokratie und ideologischer Verblendung.
Der "Green Deal" als Sargnagel für Europas Wirtschaft
Was von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen als großer Wurf gepriesen wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als gefährlicher Irrweg. Der sogenannte "Green Deal" ist nichts anderes als ein von links-grünen Ideologen geschaffenes De-Industrialisierungsprogramm, das Europas Wirtschaft in den Abgrund zu reißen droht. Ähnlich verhält es sich mit dem Digital Services Act und der überbordenden Datenschutzgrundverordnung - statt Innovationen zu fördern, werden sie systematisch im Keim erstickt.
Brüsseler Behörden-Moloch muss zerschlagen werden
In Brüssel hat sich über die Jahre ein regelrechtes Bürokratie-Monster entwickelt, gegen das selbst reformwillige Europapolitiker machtlos erscheinen. Wie ein Krake umschlingt der aufgeblähte Verwaltungsapparat jede wirtschaftliche Initiative und droht sie zu erdrosseln. Was wir in den vergangenen zwei Jahrzehnten erlebt haben, ist nichts anderes als ein schleichender Übergang von der Marktwirtschaft in eine faktische Planwirtschaft.
Dramatischer Handlungsbedarf in Schlüsseltechnologien
Besonders dramatisch zeigt sich Europas Rückstand in zukunftsweisenden Bereichen wie der Künstlichen Intelligenz. Während die USA und China hier massiv investieren, verliert sich die EU in kleinteiligen Regulierungen. Auch bei der Chipproduktion und Raumfahrttechnologie droht Europa den Anschluss zu verlieren. Allein Elon Musks SpaceX betreibt heute mehr Satelliten als alle europäischen Staaten zusammen.
"Je mehr wir planwirtschaftliche Elemente in die Wirtschaftspolitik hineintragen, umso mehr werden wir zwangsläufig dahin kommen, dass nicht mehr die berufenen Organe der Gemeinschaft die eigentliche Wirtschaftspolitik bestimmen", warnte bereits Ludwig Erhard 1962 prophetisch.
Radikaler Kurswechsel alternativlos
Will Europa nicht endgültig zum Verlierer des globalen Wettbewerbs werden, braucht es jetzt einen radikalen Kurswechsel. Die exzessive Regulierungsflut muss gestoppt und der aufgeblähte Brüsseler Verwaltungsapparat drastisch zurückgebaut werden. Nur wenn es gelingt, die unternehmerischen Kräfte wieder zu entfesseln und innovative Technologien zu fördern, hat Europa eine Chance, im 21. Jahrhundert noch eine relevante Rolle zu spielen.
Die Zeit drängt - denn während sich die EU in ideologischen Grabenkämpfen und bürokratischen Irrwegen verliert, ziehen die globalen Wettbewerber unaufhaltsam davon. Europa muss sich endlich von seinem links-grünen Regulierungswahn verabschieden und zu den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft zurückkehren. Nur so kann der drohende Abstieg noch verhindert werden.

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