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20.02.2025
19:55 Uhr

EU-Politiker entlarvt sich mit hetzerischer Attacke gegen Trump - Verhofstadt bezeichnet Ex-US-Präsidenten als "größte NATO-Bedrohung"

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Kurzsichtigkeit hat der belgische EU-Abgeordnete Guy Verhofstadt für Aufsehen gesorgt. In einem äußerst fragwürdigen Beitrag auf der Plattform X bezeichnete er den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als "größte Bedrohung" für die NATO - eine Aussage, die nicht nur diplomatisch höchst bedenklich erscheint, sondern auch die typische Realitätsferne der EU-Elite offenbart.

Verhofstadts gefährliche Rhetorik enthüllt tiefe Spaltung

Der linksgerichtete EU-Politiker verstieg sich zu der abenteuerlichen Behauptung, Trump sei "Putins Marionette". In seinem emotionsgeladenen Ausbruch warnte er Europa in dramatischen Worten vor einer vermeintlichen Gefahr durch Trump. Dabei übersieht der EU-Parlamentarier geflissentlich, dass es gerade die USA unter Trump waren, die als größter Finanzier der NATO die Verteidigungsfähigkeit Europas überhaupt erst ermöglichen.

Die wahren Hintergründe des Ukraine-Konflikts

Während Verhofstadt Trump für seine kritische Haltung gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj angreift, verschweigt er bewusst die durchaus berechtigten Fragen nach dem Verbleib von angeblich 350 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern. Auch die Tatsache, dass Selenskyj in den Pandora Papers mit Offshore-Konten in Verbindung gebracht wurde, findet in Verhofstadts einseitiger Darstellung keine Erwähnung.

Europas fragwürdige Verteidigungspolitik

Besonders pikant erscheint Verhofstadts Attacke vor dem Hintergrund der massiven Ungleichgewichte bei den NATO-Verteidigungsausgaben. Während die USA den Löwenanteil der finanziellen Last tragen, leisten viele europäische Staaten nicht einmal ihren vereinbarten Mindestbeitrag von zwei Prozent des BIP.

Die hysterische Reaktion Verhofstadts auf Trumps Friedensbemühungen zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Elite von den Interessen der eigenen Bürger entfernt hat.

Verhofstadts problematische Vorgeschichte

Der wohlhabende links-liberale Politiker ist für seine aggressive Rhetorik gegen politische Gegner bekannt. Bereits 2022 bezeichnete er den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als "Verräter" - ausgerechnet weil dieser sich für ein Ende des Ukraine-Krieges einsetzte. Diese Art der politischen Auseinandersetzung wirft ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis mancher EU-Vertreter.

Die aufgeheizte Debatte um Verhofstadts Äußerungen zeigt deutlich: Europa täte gut daran, sich weniger in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und stattdessen seine eigenen verteidigungspolitischen Hausaufgaben zu machen. Die ständigen Angriffe auf Trump können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die europäischen NATO-Partner ihre Zusagen seit Jahren nicht erfüllen.

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