
Europas Antwort auf die US-Dominanz: Deutsche Fürstin plant militärischen Technologie-Giganten
In einer Zeit, in der Deutschland unter einer lähmenden Wirtschaftskrise ächzt und die Ampel-Regierung mit ihrer planwirtschaftlichen Agenda die heimische Industrie systematisch schwächt, kommt ein hoffnungsvoller Impuls ausgerechnet aus der Rüstungsbranche. Jeanette zu Fürstenberg, eine der einflussreichsten Investorinnen Europas, schmiedet im Hintergrund an einem Projekt, das die technologische Souveränität des Kontinents wiederherstellen könnte.
Ein deutsch-französisches Bündnis mit Sprengkraft
Während die Bundesregierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, arbeitet zu Fürstenberg an der Fusion zweier Technologie-Giganten: Das deutsche Verteidigungsunternehmen Helsing und der französische KI-Spezialist Mistral sollen zu einem europäischen Technologie-Champion zusammenwachsen. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass unternehmerischer Weitblick nicht an Landesgrenzen Halt macht.
150 Milliarden Euro gegen die amerikanische Übermacht
Die Initiative kommt zur rechten Zeit. Während US-Präsident Trump mit einer 500-Milliarden-Dollar-Initiative den amerikanischen KI-Sektor pusht, mobilisiert zu Fürstenberg europäisches Kapital in Höhe von 150 Milliarden Euro. Eine beachtliche Summe, die zeigt, dass Europa dem transatlantischen Wettbewerb nicht tatenlos zusehen will.
Vision einer europäischen Tech-Dominanz
Die Zielsetzung der Fürstin ist dabei erfrischend ambitioniert: In zehn Jahren sollen drei der weltweit zehn größten Tech-Konzerne aus Europa stammen. Ein klares Statement gegen den vorherrschenden Defätismus, der sich wie Mehltau über die deutsche Wirtschaftslandschaft gelegt hat.
"Unser Land, unser Kontinent und unsere Talentdichte sind so stark, dass mir vor der Zukunft trotz aller Widerstände und Widrigkeiten nicht bange ist."
Kampf gegen die deutsche Verzagtheit
Zu Fürstenberg kritisiert scharf die "Welle der Selbstentwertung", die Deutschland erfasst hat. Während die Ampel-Koalition sich in klimaideologischen Phantasien verliert, zeigt die Fürstin, dass echter wirtschaftlicher Fortschritt durch mutige unternehmerische Entscheidungen entsteht - nicht durch staatliche Gängelung und überbordende Regulierung.
Das neue deutsch-französische Rüstungsprojekt könnte sich als ähnlich wegweisend erweisen wie einst die Gründung von Airbus. Es wäre ein deutliches Signal, dass Europa in der Lage ist, seine Verteidigungsfähigkeit aus eigener Kraft zu sichern - ohne dabei von amerikanischer Technologie abhängig zu sein.
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