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30.09.2024
09:28 Uhr

Explosive Enthüllungen: Britische Professoren stellen Pandemie in Frage

Explosive Enthüllungen: Britische Professoren stellen Pandemie in Frage

Im Vereinigten Königreich sorgt eine neue Kontroverse für Aufsehen. Zwei britische Professoren, Martin Neil und Norman Fenton, behaupten in ihrem neuen Buch, dass es im Jahr 2020 keine echte Pandemie gegeben habe. Diese Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die Maßnahmen der britischen Regierung und ihre Reaktion auf die Covid-19-Krise.

Übersterblichkeit und statistische Manipulation

Professor Martin Neil erläuterte, dass die Zahl der Todesfälle im Vereinigten Königreich im Jahr 2020 zwar leicht erhöht war, es jedoch keine Übersterblichkeit gegeben habe. Dies würde bedeuten, dass die Sterberate nicht signifikant höher war als in den Vorjahren. Neil führt dies auf zwei Hauptursachen zurück: die statistische Manipulation der Daten und schädliche Auswirkungen medizinischer Behandlungen, sogenannte iatrogene Effekte.

Verheerende Auswirkungen der Lockdown-Politik

Die schottische Covid-Untersuchung, die weltweit einzige offizielle Untersuchung dieser Art, hat das Ausmaß der Schäden aufgedeckt, die durch die Lockdown-Politik der Regierung verursacht wurden. Der schottische Chefarzt gab an, dass die Krankenhäuser überfüllt waren und die Kapazität mehrfach überschritten wurde. Diese Aussage steht jedoch im Widerspruch zu den Krankenhausunterlagen von Public Health Scotland, die das Gegenteil belegen.

Unmenschliche Behandlung in Altersheimen

Die Professoren Neil und Fenton kritisierten die Behandlung von Menschen in Altersheimen und Krankenhäusern scharf. Besonders ältere und schwache Menschen seien einem unmenschlichen Behandlungsregime unterworfen worden. Bei einer Virusinfektion der Atemwege handele es sich nicht um eine Grippe, sondern um eine bakterielle Lungenentzündung, die mit Antibiotika behandelt werden sollte. Dennoch wurden im Vereinigten Königreich Protokolle eingeführt, die die Verabreichung von Antibiotika untersagten.

Hohe Sterblichkeitsrate durch Beatmungsgeräte

Ein weiterer erschreckender Punkt ist die Verwendung von Beatmungsgeräten. Laut den Professoren lag die Sterblichkeitsrate bei bis zu 90 % für Menschen, die an diese Geräte angeschlossen wurden. Zudem wurden Änderungen im Behandlungsregime vorgenommen, die die Verabreichung von Palliativmedizin in Form von Opioiden beinhalteten. Midazolam wurde im März 2020 stark überdosiert, was weit über den üblichen Palliativpflege-Richtlinien lag.

Kritik an der britischen Regierung

Die Reaktion der britischen Regierung auf die Pandemie wird von den Professoren als unmenschlich bezeichnet. Die soziale Isolation und die psychologischen Auswirkungen der Lockdowns hatten verheerende Folgen, insbesondere für Menschen in Altersheimen. Die Professoren fordern eine gründliche Aufarbeitung und Untersuchung der Maßnahmen und ihrer Auswirkungen.

Forderung nach weiterer Aufklärung

Die Enthüllungen der schottischen Covid-Untersuchung und die Aussagen der Professoren Neil und Fenton werfen dringende Fragen auf. Es ist unerlässlich, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Öffentlichkeit umfassend informiert wird. Die britischen Bürger haben ein Recht auf Transparenz und Wahrheit in dieser Angelegenheit.

Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit, politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu stellen. Die aktuellen Enthüllungen sollten als Weckruf dienen, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und zukünftige Krisen besser zu bewältigen.

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