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23.04.2025
13:53 Uhr

Finanzexperte warnt: 2026 droht dramatischer Börsencrash - Parallelen zu 1929 sind alarmierend

Die Alarmglocken schrillen an den internationalen Finanzmärkten. Der renommierte Finanzanalyst Charles Nenner prognostiziert nicht nur einen massiven Kriegszyklus, sondern auch eine schwere Depression, die Ende 2025 beginnen und sich 2026 dramatisch verschärfen könnte. Seine Analyse basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Zyklusforschung - und die Parallelen zur Großen Depression sind erschreckend.

Düstere Prognose für die kommenden Monate

Bereits in den nächsten Monaten rechnet Nenner mit dem Beginn einer dramatischen Talfahrt an den Börsen. Seine Prognose für den S&P 500 sieht einen Absturz von aktuell über 6.200 auf 4.000 Punkte vor. Für schlecht positionierte Anleger könnte dies Verluste von bis zu 50 Prozent bedeuten. Um solche Verluste wieder aufzuholen, wären anschließend Gewinne von 100 Prozent erforderlich - ein nahezu aussichtsloses Unterfangen.

2026: Das Schicksalsjahr der Märkte

Besonders besorgniserregend ist Nenners Analyse für das Jahr 2026. Die Zyklen, die er beobachtet, zeigen erschreckende Parallelen zu den Jahren 1928 und 1929 - den Jahren vor dem verheerenden Börsencrash, der die Weltwirtschaftskrise einleitete. Für den Dow Jones, der aktuell bei etwa 39.000 Punkten notiert, prognostiziert er einen möglichen Absturz auf 5.000 Punkte - ein Szenario, das viele Mainstream-Analysten für unmöglich halten.

Geopolitische Risiken verschärfen die Lage

Als zusätzlichen Risikofaktor identifiziert Nenner die angespannte geopolitische Situation, insbesondere im Hinblick auf einen möglichen Konflikt zwischen China und Taiwan. Seine Einschätzung ist dabei beunruhigend klar: Bei einer militärischen Auseinandersetzung hätten die USA schlechte Karten. In 15 von 15 Kriegssimulationen habe Amerika gegen China verloren.

Edelmetalle als sicherer Hafen

In diesem turbulenten Umfeld sieht Nenner vor allem Gold als attraktive Anlage. Auch Silber könnte ab Mai deutlich aufholen. Der US-Dollar dürfte sich vorerst stabil halten, während die Zinsen trotz möglicher kurzfristiger Rückgänge längerfristig weiter steigen könnten.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft. Historische Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

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