
Gesundheitsexperten warnen: WHO und digitaler Impfpass bedrohen Österreichs Souveränität
In einem bemerkenswerten Vorstoß hat sich die "Initiative Gesundheit für Österreich" mit einem brisanten Schreiben an die Spitzen von FPÖ und ÖVP gewandt. Die renommierten Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen und Dr. Lukas Trimmel legen dabei schonungslos den Finger in die Wunde des österreichischen Gesundheitssystems.
Digitaler Impfpass: Der nächste Schritt zur totalen Überwachung?
Besonders kritisch sehen die Experten den elektronischen Impfpass, der in seiner jetzigen Form massiv gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoße. Die Forderung ist eindeutig: Entweder komplette Rücknahme oder zumindest eine Opt-Out-Option für mündige Bürger. Ein entsprechender Antrag zur Gesetzesprüfung liegt bereits beim Verfassungsgerichtshof.
Corona-Aufarbeitung: Das düstere Kapitel der Pandemiepolitik
Die Initiative fordert eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Jahre, in denen wissenschaftlicher Diskurs durch politische Willkür ersetzt wurde. Besonders erschreckend: Menschen, die sich gegen die experimentelle "Impfung" entschieden, wurden systematisch ausgegrenzt und diffamiert - ein dunkles Kapitel in der Geschichte der österreichischen Demokratie.
Impfopfer im Stich gelassen
Während die Politik die Augen verschließt, leiden tausende Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen. Die Krankenkassen verweigern häufig die Kostenübernahme für notwendige Behandlungen. Die Initiative fordert nun endlich angemessene Entschädigungen und die Finanzierung der erforderlichen medizinischen Versorgung.
WHO: Trojanisches Pferd der Globalisten?
Besonders alarmierend sind die Warnungen vor den neuen International Health Regulations (IHR) der WHO. Die USA haben bereits Konsequenzen gezogen und sind aus der Organisation ausgetreten. Der Grund liegt auf der Hand: Die WHO hat sich während der Pandemie als Handlanger der Pharmakonzerne entpuppt, anstatt dem Wohl der Menschen zu dienen.
Die WHO hat sich als keine unabhängige, ausschließlich der Gesundheit der Menschen dienende Einrichtung erwiesen
Österreichs Souveränität in Gefahr
Die Initiative warnt eindringlich vor dem geplanten WHO-Pandemievertrag, der die nationale Selbstbestimmung massiv einschränken könnte. Es sei höchst fragwürdig, einer nicht demokratisch legitimierten Organisation wie der WHO solch weitreichende Befugnisse einzuräumen.
Die Zeit drängt: Österreich hat nur noch wenige Wochen Zeit, die neugefassten IHR abzulehnen. Die Initiative fordert die künftige Regierung auf, die Souveränität des Landes zu verteidigen und die bitteren Lehren aus der Corona-Krise nicht zu vergessen. Das Schreiben macht deutlich: Die Gesundheit der Bürger darf nicht auf dem Altar globalistischer Interessen geopfert werden.
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