
Gewaltdelikte durch Asylmigranten erreichen erschreckende Höchststände
Die Zahlen sind alarmierend und offenbaren ein massives Versagen der deutschen Migrationspolitik: Bei Gewaltdelikten durch Asylmigranten verzeichnet Deutschland einen dramatischen Anstieg. Besonders auffällig ist die Zunahme bei Tätern aus muslimisch geprägten Ländern - ein Umstand, den die Bundesregierung mit erstaunlich naiven Erklärungsversuchen zu rechtfertigen versucht.
Türkische Staatsangehörige führen die Statistik an
Mit einem erschreckenden Zuwachs von 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr stehen türkische Staatsangehörige an der Spitze der prozentualen Steigerung bei Gewaltdelikten. Dicht gefolgt von Tätern aus Ägypten mit einem Plus von 36,8 Prozent. Auch bei Ukrainern und Pakistanern wurden deutliche Anstiege registriert. In absoluten Zahlen dominieren jedoch syrische Staatsangehörige das Geschehen - hier stieg die Zahl der Tatverdächtigen um weitere 826 Personen.
Regierung versteckt sich hinter fadenscheinigen Erklärungen
Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) versucht, die dramatische Entwicklung mit demographischen Faktoren zu erklären. Der hohe Anteil junger Männer unter den Zugewanderten sei für die Kriminalitätsrate verantwortlich. Eine erschreckend oberflächliche Analyse, die die grundlegenden Probleme der gescheiterten Migrationspolitik völlig ausblendet.
Junge ausländische Männer deutlich überrepräsentiert
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In der Altersgruppe der 21- bis 24-Jährigen stehen 13.428 nichtdeutsche Tatverdächtige lediglich 5.253 deutschen Tatverdächtigen gegenüber. Diese massive Überrepräsentation junger ausländischer Männer in der Kriminalstatistik sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
Dringender Handlungsbedarf für die innere Sicherheit
Die Entwicklung zeigt deutlich: Deutschland braucht dringend eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik. Illegale Einwanderung muss gestoppt, Grenzkontrollen müssen verschärft und kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden. Andernfalls droht unserem Rechtsstaat der völlige Kontrollverlust.
Die aktuelle Situation ist das direkte Resultat einer jahrelangen verfehlten Migrationspolitik, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt hat. Es wird höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen endlich die richtigen Konsequenzen ziehen und dem Schutz der Bürger wieder oberste Priorität einräumen.
Die dramatischen Entwicklungen der Kriminalstatistik zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine neue politische Führung, die den Mut hat, die massiven Probleme der unkontrollierten Zuwanderung beim Namen zu nennen und entschlossen dagegen vorzugehen. Die Sicherheit der Bürger muss wieder an erster Stelle stehen.

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