
Gier statt "Great Reset": WEF-Gründer Schwab fordert Millionen-Abfindung nach Rauswurf
Die Machtzentrale der globalistischen Elite wird von einem beispiellosen Skandal erschüttert. Klaus Schwab, der umstrittene Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), zeigt nach seinem unrühmlichen Abgang sein wahres Gesicht: Statt Demut demonstriert der 87-Jährige nun grenzenlose Gier und fordert eine astronomische Abfindung von mindestens acht Millionen Schweizer Franken von "seiner" Organisation.
Schwere Korruptionsvorwürfe erschüttern das Weltwirtschaftsforum
Der Mann, der jahrzehntelang von einer "gerechteren Weltordnung" schwärmte und den berühmt-berüchtigten Slogan "You'll own nothing and be happy" prägte, scheint es mit dem Verzicht auf materiellen Besitz nicht ganz so ernst zu meinen. Nach seiner Entmachtung beim WEF pocht Schwab auf angebliche Vereinbarungen aus dem Jahr 1999, die ihm eine üppige Sonderprämie von fünf Millionen Franken sowie weitere Gehaltsnachzahlungen zusichern sollen.
Luxusreisen und heimliche Bargeldabhebungen
Die Liste der Vorwürfe gegen den gefallenen "Great Reset"-Propheten und seine Ehefrau Hilde liest sich wie ein Lehrbuch für Vetternwirtschaft: Heimliche Bargeldabhebungen an Automaten, Zweckentfremdung von Forumsmitteln für private Ausgaben und sogar die Manipulation von Rankings werden dem Ehepaar zur Last gelegt. Besonders pikant: Hilde Schwab soll fingierte Termine kreiert haben, um luxuriöse Privatreisen über die Organisation abzurechnen.
Der Sturz des selbsternannten Weltverbesserers
Die Reaktion des WEF war unmissverständlich: Komplette Entbindung von allen Aufgaben, Hausverbot und Entzug sämtlicher Nutzungsrechte für die Liegenschaften der Stiftung. Schwab, der sich jahrelang als moralische Instanz der Weltwirtschaft inszenierte, wittert nun eine Kampagne gegen seine Person und beklagt mangelnde Gelegenheit zur Stellungnahme.
Ein fürstliches Vermögen des "Weltverbesserers"
Während die genaue Höhe von Schwabs Privatvermögen im Dunkeln liegt, deuten Schätzungen auf ein Vermögen zwischen 50 und 100 Millionen Franken hin. Eine erstaunliche Summe für jemanden, der stets Bescheidenheit und Nachhaltigkeit predigte und anderen vorschreiben wollte, wie sie zu leben haben.
Fazit: Das Ende einer Ära der Doppelmoral
Der Fall Schwab offenbart einmal mehr die himmelschreiende Diskrepanz zwischen den öffentlich zur Schau gestellten Idealen der selbsternannten globalen Elite und ihrem tatsächlichen Handeln. Während sie der Weltbevölkerung Verzicht und Einschränkungen predigen, leben sie selbst in verschwenderischem Luxus. Der Skandal um Klaus Schwab könnte sich als Anfang vom Ende der moralinsauren Bevormundung durch selbsternannte Weltenlenker erweisen.
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