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31.07.2024
18:22 Uhr

Goldman Sachs CEO sieht Bitcoin und Gold als gleichrangige Wertspeicher

Goldman Sachs CEO sieht Bitcoin und Gold als gleichrangige Wertspeicher

David Solomon, der CEO von Goldman Sachs, hat kürzlich das Potenzial von Bitcoin als Wertspeicher ähnlich wie Gold hervorgehoben, riet jedoch zur Vorsicht vor übermäßigem Engagement in BTC. In einem Interview mit CNBC am 30. Juli erklärte Solomon, dass er Bitcoin nie als spekulative Investition kritisiert habe, sondern ihn als interessante Möglichkeit mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie betrachte.

Blockchain-Technologie und digitale Vermögenswerte

Solomon betonte, dass die Blockchain-Technologie das gesamte Finanzsystem digitalisieren und viele Reibungen beseitigen könnte. Unter seiner Führung hat Goldman Sachs bereits mehrere Maßnahmen ergriffen, um in den Bereich der digitalen Vermögenswerte vorzustoßen. Dazu gehört die Einführung eines Krypto-Desks im Jahr 2021 und das Bekenntnis zur Erforschung digitaler Assets.

Goldman Sachs plant, bis Ende 2024 drei Tokenisierungsprojekte zu starten und einen Marktplatz für tokenisierte Vermögenswerte aufzubauen, wobei der Fokus auf den US-amerikanischen und europäischen Markt liegt. Diese Schritte unterstreichen das Engagement des Bankenriesen in der Branche der digitalen Vermögenswerte.

Bitcoin als strategische US-Reserve?

Interessanterweise kommen Solomons Kommentare zu einer Zeit, in der eine wachsende Debatte darüber geführt wird, Bitcoin zu einer strategischen US-Reserve zu machen. Die Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der vorschlägt, die Goldreserven der US-Notenbank Fed aufzuwerten und teilweise zum Kauf von 1 Million BTC in den nächsten fünf Jahren zu verwenden. Lummis argumentiert, dass das Halten von Bitcoin als strategische Reserve den USA erheblich dabei helfen könnte, ihre Staatsschulden zu reduzieren.

Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, unterstützte diese Idee und merkte an, dass das Land, das als erstes damit beginnt, Bitcoin zu akkumulieren, die besten Chancen habe, die nächste Supermacht der Welt zu werden. Er betonte, dass Bitcoin den Staaten, einschließlich der USA, helfen könnte, ihre steigenden Schulden innerhalb von zwei Jahrzehnten zu begleichen.

Bitcoin als politisches Thema

Während des Interviews sprach der CNBC-Moderator darüber, wie Bitcoin zu einem politischen Thema geworden ist. Sowohl Republikaner als auch Demokraten haben ihre Unterstützung für die Kryptoindustrie ausgeweitet. Dies zeigt, dass digitale Vermögenswerte zunehmend in den politischen Diskurs integriert werden.

Die Entwicklungen rund um Bitcoin und die Blockchain-Technologie sind spannend und könnten das Finanzsystem revolutionieren. Dennoch bleibt Vorsicht geboten, insbesondere bei übermäßigem Engagement in spekulative Investitionen wie Bitcoin. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamiken in den kommenden Jahren entwickeln und welche Rolle Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte in der globalen Finanzlandschaft einnehmen werden.

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