
Goldreserven unter Manhattan: Alarmierende Entwicklungen deuten auf kommende Krise hin
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die Erinnerungen an die düsteren Tage der Corona-Krise weckt, zeichnet sich derzeit eine beispiellose Verlagerung von physischem Gold in die Tresore unter Manhattan ab. Diese beunruhigende Entwicklung könnte als Vorbote einer nahenden wirtschaftlichen Erschütterung gedeutet werden.
Dramatische Goldknappheit in London
Die Wartezeiten für Goldabhebungen in den Tresoren der Bank of England haben sich von wenigen Tagen auf vier bis acht Wochen verlängert. Diese dramatische Entwicklung zeigt deutlich, wie angespannt die Situation auf dem physischen Goldmarkt inzwischen ist. Die Liquidität am Londoner Markt sei erheblich zurückgegangen, wie Brancheninsider berichten.
China als heimlicher Goldhamster
Während die etablierten Finanzmedien krampfhaft versuchen, diese Entwicklung mit möglichen US-Zöllen zu erklären, zeigt sich bei genauerer Analyse ein ganz anderes Bild: China kauft in beispiellosem Umfang Gold auf. Die nicht offiziell gemeldeten chinesischen Goldkäufe am Londoner OTC-Markt erreichten Ende 2024 ein Allzeithoch - eine Entwicklung, die von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert wird.
Historische Parallelen zur Corona-Krise
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass das Ausmaß der Goldeinlagerungen in den Tresoren unter Manhattan inzwischen das Niveau der Corona-Krise erreicht hat. Damals stand das westliche Finanzsystem am Rande des Zusammenbruchs und konnte nur durch massive Interventionen der Federal Reserve gerettet werden.
"Die aktuelle Situation erinnert stark an die Goldpanik während der Corona-Krise. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass diesmal kein offensichtlicher Auslöser erkennbar ist", warnt ein führender Marktanalyst.
Warnzeichen für das Finanzsystem
Die massive Verlagerung von physischem Gold in die Tresore von JPMorgan, HSBC und Brink's - die zusammen über 82% aller Comex-Goldbestände kontrollieren - deutet auf tiefgreifende Sorgen der finanzstarken Akteure hin. Während die Ampel-Regierung weiterhin von einer stabilen Wirtschaftslage spricht, sprechen diese Entwicklungen eine andere, beunruhigende Sprache.
Vor dem Hintergrund der desaströsen Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung und der zunehmenden geopolitischen Spannungen könnte diese Goldverlagerung als stiller Weckruf verstanden werden. Während politische Entscheidungsträger sich mit Gender-Sternchen und klimaideologischen Experimenten beschäftigen, bereiten sich kluge Investoren offenbar auf turbulente Zeiten vor.

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