Göring-Eckardt sorgt mit rassistischer Entgleisung gegen Weiße für Empörung
Nach dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn am 19. Juli 2024 in Stuttgart hat Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) mit einem rassistischen Statement gegen Weiße für erhebliche Empörung gesorgt. Die Politikerin schrieb auf dem Kurznachrichtendienst X: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“ Dazu postete sie mehrere Regenbogen-Emojis.
Ihr Kollege im Bundestags-Präsidium, Wolfgang Kubicki (FDP), äußerte sich kritisch und forderte Göring-Eckardt auf, den Text unverzüglich zu löschen. „Es sei bedenklich, wenn Menschen in Deutschland nach ihrer Hautfarbe bewertet werden“, sagte Kubicki.
„Ich finde es wirklich bedenklich, wenn Menschen in Deutschland nach ihrer Hautfarbe bewertet werden. Die Kollegin sollte diesen Text schnell löschen.“
Deportationsphantasien gegen Weiße
Auch zahlreiche weitere Nutzer warfen der Grünen-Politikerin Rassismus vor. Der bekannte Extremismus-Forscher Ahmed Mansour etwa antwortete: „Wer bei der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert, betreibt Rassismus, unabhängig von der Motivation dahinter.“
„Wer bei der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert, betreibt Rassismus, unabhängig von der Motivation dahinter.“
Andere verwiesen darauf, dass die Bundesrepublik 1954, 1974 und 1990 mit einer rein weißen Mannschaft Fußball-Weltmeister wurde und dass die Nationalelf zuletzt – trotz hohem Migrantenanteil – in Katar bereits in der Vorrunde ausgeschieden war.
Grüne Politiker und ihre wiederholte Hetze gegen Weiße
Die Grünen scheinen immer wieder mit Hetze gegen Weiße aufzufallen. So sprach die ehemalige Vorsitzende der Grünen Jugend, Sarah Lee-Heinrich, von einer „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ und verbreitete Deportationsphantasien, wonach alle Weißen Afrika verlassen müssten. Später entschuldigte sie sich für die Äußerungen.
Es ist bedenklich, dass solche Aussagen von Personen kommen, die hohe Ämter in der Bundesrepublik Deutschland bekleiden. Göring-Eckardts Tweet bestätigt implizit das Ziel des Bevölkerungsaustausches, nämlich die Menschen mit weißer Hautfarbe zu eliminieren. Das ist eliminatorischer Rassismus pur gegen Weiße und zeigt eine gefährliche Tendenz innerhalb der Grünen Partei.
Historischer Kontext
Historisch betrachtet, hat Deutschland in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sportlicher Erfolg nicht von der Hautfarbe der Spieler abhängt. Die Siege bei den Fußball-Weltmeisterschaften in den Jahren 1954, 1974 und 1990 sind ein Beleg dafür. Die aktuelle politische und gesellschaftliche Diskussion um Diversität und Integration sollte nicht dazu führen, dass Rassismus in irgendeiner Form toleriert wird – ob gegen Weiße oder andere Bevölkerungsgruppen.
Fazit
Göring-Eckardts Äußerungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische Kultur in Deutschland. Es ist erschreckend, dass solche Aussagen von führenden Politikern kommen, die eigentlich für alle Bürger des Landes sprechen sollten. Die Empörung über ihre rassistische Entgleisung ist berechtigt und zeigt, dass die deutsche Gesellschaft wachsam gegenüber jeglicher Form von Rassismus bleiben muss.
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