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31.03.2025
11:52 Uhr

Grüne fordern "Zwangsdienst für die Freiheit" - Ein Orwell'scher Alptraum wird wahr

Die bayerischen Grünen haben mit ihrer Forderung nach einem "verpflichtenden Freiheitsdienst" für heftige Diskussionen gesorgt. Was auf den ersten Blick wie ein verspäteter Aprilscherz klingt, ist bitterer Ernst: Alle Menschen zwischen 18 und 65 Jahren sollen künftig zu einem sechsmonatigen Pflichtdienst bei Bundeswehr, Zivilschutz oder im sozialen Bereich gezwungen werden.

Orwell lässt grüßen: Wenn Zwang plötzlich Freiheit bedeutet

Die sprachliche Verdrehung von "Zwangsdienst" in "Freiheitsdienst" erinnert fatal an George Orwells dystopischen Roman "1984", in dem "Krieg Frieden" und "Freiheit Sklaverei" bedeutet. Die grüne Landesvorsitzende Katharina Schulze verkauft den geplanten Eingriff in die persönliche Freiheit der Bürger mit pathetischen Worten: Es gehe um "gesellschaftliche Widerstandskraft" und darum, "was man für sein Land tun könne".

Die übliche grüne Doppelmoral

Besonders pikant: Ausgerechnet jene Partei, die jahrzehntelang den Wehrdienst ablehnte und deren Mitglieder sich gerne als Kriegsdienstverweigerer hervortaten, will nun alle Bürger - Deutsche wie Ausländer, Männer wie Frauen - zu einem Dienst an der Gesellschaft verpflichten. Die Initiatoren des Vorschlags, Katharina Schulze und Florian Siekmann, haben selbst nie einen derartigen Dienst geleistet. Stattdessen studierten sie lieber "Interkulturelle Kommunikation" oder gingen direkt an die Universität.

Der Bürger als Instrument des Staates

Der Vorschlag offenbart ein erschreckendes Staatsverständnis: Der Bürger wird nicht als freies Individuum gesehen, sondern als Instrument des Staates, der gefälligst seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen hat. Dies ist umso absurder in Zeiten, in denen der Staat selbst immer weniger in der Lage ist, die Freiheitsrechte seiner Bürger zu schützen.

Von der Anti-Deutschland-Partei zum Zwangspatriotismus

Die ideologische Kehrtwende der Grünen ist bemerkenswert: Von der Partei, deren Mitglieder einst "Vaterlandsliebe zum Kotzen" fanden, zum Verfechter eines staatlich verordneten Patriotismus. Allerdings nicht mit echtem Enthusiasmus - das wäre ja "rechts" - sondern als bürokratisch verwalteter Zwangsdienst.

Ein Vorschlag zur Güte

Wenn die grünen Politiker ihre eigenen Vorschläge ernst nehmen, sollten sie mit gutem Beispiel vorangehen: Erst wenn Schulze und Siekmann selbst einige Monate in Flecktarn durch den Schlamm gekrochen sind oder im Pflegedienst gearbeitet haben, können ihre Forderungen als glaubwürdig betrachtet werden. Bis dahin bleibt es bei der typisch grünen Attitüde: Anderen Vorschriften machen, sich selbst aber nicht daran halten müssen.

Die geplante Zwangsmaßnahme reiht sich nahtlos ein in die bevormundende Politik der Grünen, die den Bürgern vorschreiben wollen, wie sie zu leben, was sie zu essen und nun auch, wie sie dem Staat zu dienen haben. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Form der staatlichen Bevormundung eine klare Absage erteilen.

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