Grüne Träume platzen: Trump stoppt Klimawahn mit 300-Milliarden-Dollar-Hammerschlag
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus markiert eine dramatische Kehrtwende in der amerikanischen Energiepolitik. Mit der Unterschrift unter das Dekret "Unleash American Energy" setzt der neue US-Präsident ein unmissverständliches Zeichen gegen die ideologisch geprägte Klimapolitik seines Vorgängers Joe Biden.
Radikaler Kurswechsel: Schluss mit grüner Geldverschwendung
Der erste Arbeitstag des wiedergewählten Präsidenten begann mit einem Paukenschlag: Fördermittel in astronomischer Höhe von über 300 Milliarden Dollar für klimafreundliche Energieprojekte wurden auf Eis gelegt. Diese Entscheidung dürfte die Verfechter der überstürzten Energiewende kalt erwischt haben. Besonders betroffen: Die Offshore-Windkraft-Industrie, der Trump praktisch den Stecker gezogen hat.
Vernunft statt grüner Ideologie
Die neue Administration zeigt sich erfrischend pragmatisch: Sämtliche Windkraftprojekte - ob an Land oder auf See - werden nun einer gründlichen Prüfung unterzogen. Dabei stehen nationale Sicherheit, Strompreise und Netzstabilität im Fokus - Aspekte, die unter der Biden-Administration offenbar nur eine untergeordnete Rolle spielten.
Europäische Konzerne im Sturmtief
Die Auswirkungen von Trumps energiepolitischer Kehrtwende erschüttern auch die europäische Wirtschaft. Der dänische Windparkentwickler Orsted musste einen dramatischen Kurssturz von über 16 Prozent verkraften. Auch deutsche Unternehmen wie Siemens Energy und RWE spüren den kalten Wind aus Washington.
"Die Regierung Trump kann diesen Trend wohl verlangsamen, aber nicht aufhalten", behauptet Christoph Bals von der Umweltorganisation Germanwatch - doch die Realität könnte anders aussehen.
Realitätscheck statt grüner Utopie
Während die Verfechter der Energiewende von einem unaufhaltsamen Trend sprechen, zeigt Trump, dass es auch anders geht. Die neue Politik setzt auf einen ausgewogenen Energiemix statt auf ideologisch motivierte Experimente. Selbst Tesla-Chef Elon Musk, eigentlich ein Trump-Unterstützer, muss diese bittere Pille schlucken - sein Unternehmen verlor an der Börse massiv an Wert.
Die Entscheidungen der neuen US-Administration könnten sich als wegweisend für die globale Energiepolitik erweisen. Während in Deutschland weiterhin am ideologisch motivierten Klimakurs festgehalten wird, zeigt Trump, dass eine vernunftbasierte Energiepolitik möglich ist, die wirtschaftliche Realitäten nicht aus den Augen verliert.
Ausblick: Vernunft statt Klimahysterie
Die kommenden Monate dürften zeigen, ob sich der neue amerikanische Pragmatismus auch auf andere Länder auswirkt. Fest steht: Der bedingungslose Glaube an die grüne Transformation hat einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Vielleicht ist das genau der Weckruf, den die westliche Welt gebraucht hat.
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