Grüner Irrweg: Wasserstoff-Fantasien verschlingen Milliarden Steuergelder
Die Ampelregierung treibt Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Energiepolitik immer tiefer in die wirtschaftliche Sackgasse. Neueste Berechnungen des renommierten Fraunhofer-Instituts offenbaren jetzt das ganze Ausmaß des drohenden Fiaskos: Die Produktion von grünem Wasserstoff würde in Deutschland mit 132 Euro pro Megawattstunde fast doppelt so teuer wie in anderen europäischen Ländern.
Realitätsferne Kostenexplosion auf Kosten der Steuerzahler
Während der aktuelle Erdgaspreis bei überschaubaren 34 Euro pro Megawattstunde liegt, plant die Bundesregierung unbeirrt den Aufbau einer gigantischen Wasserstoff-Infrastruktur. Das Mammutprojekt würde den ohnehin gebeutelten Steuerzahler weit über 100 Milliarden Euro kosten. Geplant sind nicht weniger als 15.000 neue Windräder, 20 Gaskraftwerke und 170 Elektrolyseure - eine irrwitzige Einkaufsliste, die jeden wirtschaftlich denkenden Menschen nur den Kopf schütteln lässt.
Deutsche Automobilindustrie am Abgrund
Parallel zum kostspieligen Wasserstoff-Abenteuer vollzieht sich der dramatische Niedergang der deutschen Automobilindustrie. Traditionshersteller wie BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen verlieren in China, dem wichtigsten Automarkt weltweit, dramatisch an Boden. Selbst Tesla, der vermeintliche Heilsbringer der E-Mobilität, fährt die Produktion im brandenburgischen Grünheide zurück.
Industriepolitisches Harakiri mit Ansage
Besonders absurd mutet die geplante Subventionierung von ThyssenKrupp an. Der Konzern soll 2,1 Milliarden Euro für die Produktion von "grünem Stahl" erhalten - ein Vorhaben, das Experten bereits als wirtschaftlichen Selbstmord bezeichnen. Mit Produktionskosten, die das Vierfache des aktuellen Gaspreises betragen, manövriert sich der Industriestandort Deutschland ins internationale Abseits.
"Während andere Länder ihre Wirtschaft pragmatisch modernisieren, verrennt sich Deutschland in einem ideologischen Experiment, dessen Kosten unsere Industrie in die Knie zwingen könnten."
Fatale Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort
Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits absehbar: Deutschland droht zum industriepolitischen Freilichtmuseum zu verkommen, während Konkurrenten aus den USA, China und dem europäischen Ausland die Marktanteile übernehmen. Die grüne Transformation, wie sie die Bundesregierung plant, könnte sich als der finale Sargnagel für den Industriestandort Deutschland erweisen.
Statt die wahren Probleme der deutschen Wirtschaft anzugehen, verliert sich die Ampelkoalition in klimaideologischen Luftschlössern. Der Traum vom grünen Wasserstoff droht zum teuersten Irrweg der deutschen Nachkriegsgeschichte zu werden - bezahlt von einer Bevölkerung, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten und einer schwindenden industriellen Basis ächzt.
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