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25.03.2025
09:19 Uhr

Grüner Wahnsinn in Paris: Weitere 500 Straßen werden dem Auto-Verkehr geopfert

Die französische Hauptstadt setzt ihren radikalen Feldzug gegen Autofahrer unbeirrt fort. In einem höchst fragwürdigen Referendum mit erschreckend niedriger Wahlbeteiligung haben die Pariser Bürger am vergangenen Sonntag für die Sperrung weiterer 500 Straßen gestimmt. Ein Ergebnis, das angesichts einer Wahlbeteiligung von gerade einmal vier Prozent mehr als zweifelhaft erscheint.

Demokratie-Farce mit verheerenden Folgen

Die sozialistische Bürgermeisterin Anne Hidalgo feiert das Ergebnis als großen Erfolg ihrer "grünen" Politik. Dabei wirft die extrem niedrige Wahlbeteiligung ernste Fragen zur demokratischen Legitimation dieser weitreichenden Entscheidung auf. Von den wenigen Bürgern, die überhaupt ihre Stimme abgaben, votierten 66 Prozent für den radikalen Umbau ihrer Stadt.

Massive Einschränkungen für Autofahrer

Die Pläne der Stadtregierung sind drastisch: Fast jede zehnte Straße in Paris soll künftig für den motorisierten Verkehr tabu sein. Stattdessen plant man sogenannte "rues jardin" - Gartenstraßen. Ein wohlklingender Name für ein Projekt, das massive Einschränkungen der individuellen Mobilität mit sich bringt. Besonders bitter: Weitere 10.000 Parkplätze sollen ersatzlos wegfallen.

Wirtschaft und Rettungsdienste in Gefahr

Die Opposition warnt zu Recht vor den weitreichenden Konsequenzen dieser ideologisch getriebenen Politik. Nicht nur der lokale Handel könnte erheblichen Schaden nehmen. Auch die Arbeit von Rettungsdiensten könnte durch die Straßensperrungen massiv behindert werden - ein Aspekt, der von den grünen Ideologen offenbar bewusst ignoriert wird.

Spaltung der Gesellschaft wird vorangetrieben

Die Meinungen der Pariser Bürger zu diesem radikalen Umbau ihrer Stadt gehen weit auseinander. Während einige wenige Profiteure wie der Betreiber eines E-Bike-Unternehmens die Maßnahmen begrüßen, äußern sich viele Bürger höchst kritisch. Die Rechtsanwältin Anne Brassens bringt es auf den Punkt: Die Maßnahmen seien schlecht durchdacht und die Stadtverwaltung sei schlichtweg inkompetent bei der Umsetzung.

Ausblick: Hoffnung auf Kurswechsel

Ein Hoffnungsschimmer bleibt: Bürgermeisterin Hidalgo wird 2026 nicht mehr zur Wahl antreten. Die Chance auf einen dringend notwendigen Kurswechsel durch konservative Kräfte besteht. Bis dahin müssen die Pariser jedoch mit den Folgen dieser ideologisch motivierten Verkehrspolitik leben.

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder und stellt keine Anlageberatung dar.

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