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30.03.2025
12:45 Uhr

Grüner Wahnsinn: Zwangsdienst für alle bis 67 - selbst Ausländer sollen ran

Die bayerischen Grünen überraschen mit einem radikalen Vorschlag, der die bisherige Debatte um die Wehrpflicht in den Schatten stellt. In einem beispiellosen Vorstoß fordern sie einen verpflichtenden "Freiheitsdienst" für alle Menschen zwischen 18 und 67 Jahren - ein Konzept, das in seiner Tragweite selbst hartgesottene Politikbeobachter sprachlos macht.

Von der Friedenspartei zum Verfechter der Dienstpflicht

Ausgerechnet die Grünen, die sich einst als pazifistische Kraft verstanden, vollziehen nun eine bemerkenswerte Kehrtwende. Die Landesvorsitzende Katharina Schulze, die den Vorschlag präsentiert, bedient sich dabei einer Rhetorik, die man eher von konservativen Politikern erwarten würde: "Was kannst du für dein Land tun?" Eine Frage, die angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen durchaus berechtigt erscheint - aber muss die Antwort wirklich ein derart drastischer Eingriff in die persönliche Freiheit sein?

Ein bürokratisches Monster mit vielen Fragezeichen

Der vorgeschlagene "Freiheitsdienst" soll mindestens sechs Monate dauern und könnte bei der Bundeswehr, der Feuerwehr oder in Form eines gesellschaftlichen Engagements abgeleistet werden. Besonders brisant: Die Verpflichtung soll nicht nur für deutsche Staatsbürger gelten, sondern für alle Menschen mit festem Wohnsitz in Deutschland. Ein Vorschlag, der mehr Fragen aufwirft als er Antworten liefert.

Praxisferne Planungen

Wie soll ein berufstätiger 45-Jähriger Familienvater sechs Monate Dienst leisten? Was geschieht mit Unternehmern, Selbstständigen oder Menschen in Schlüsselpositionen? Die Grünen bleiben Antworten schuldig. Auch die Frage, ob Ausländer tatsächlich in der Bundeswehr dienen sollen, bleibt ungeklärt. Ein weiteres Beispiel für realitätsferne Politik.

Die Ampel auf dem Weg in den Zwangsstaat?

Während die Bundesregierung bereits mit einem abgespeckten Modell der Wehrpflicht für junge Menschen liebäugelt, gehen die bayerischen Grünen noch einen drastischen Schritt weiter. Mit Unterstützung von Union und SPD scheint eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in irgendeiner Form immer wahrscheinlicher. Der grüne Vorstoß könnte dabei als Testballon für noch weitreichendere Eingriffe in die persönliche Freiheit verstanden werden.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was als gut gemeinter Vorschlag zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts daherkommt, könnte sich als Einfallstor für weitere staatliche Zwangsmaßnahmen erweisen. Die Frage muss erlaubt sein: Wo zieht man die Grenze, wenn der Staat erst einmal anfängt, seine Bürger zu "gesellschaftlichem Engagement" zu verpflichten?

Die kommenden Monate werden zeigen, ob dieser Vorstoß der bayerischen Grünen tatsächlich mehrheitsfähig ist. Eines steht jedoch fest: Die Debatte um Wehrpflicht und Gesellschaftsdienst hat mit diesem Vorschlag eine neue, besorgniserregende Dimension erreicht.

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