Hannover: Bedenkliche Kita-Pläne und die Schatten der Vergangenheit
In Hannover sorgt ein Fall für Aufsehen, der nicht nur Eltern, sondern auch besorgte Bürger aufhorchen lässt. Eine Kita der Arbeiterwohlfahrt (AWO) plante die Einrichtung eines sogenannten "Körpererkundungsraums", der bei näherer Betrachtung Fragen aufwirft und tiefe Besorgnis auslöst.
Verhängnisvolle Pläne einer Kita
Das Konzept des Raumes, in dem Kinder "ihre Sexualität erkunden" sollten, klingt für viele Ohren verstörend. Ausgestattet mit nicht einsehbaren Fenstern, einem Sofa, Decken und Kissen, sollte dieser Raum den Kindern ermöglichen, selbst zu entscheiden, "ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will". Dass solche Pläne in einer Einrichtung, die dem Schutz und der Förderung unserer Kinder dienen sollte, überhaupt erwogen wurden, ist ein Skandal, der die Gemüter erhitzt.
Kritik von offizieller Stelle
Das Landesjugendamt reagierte auf die Pläne mit klarer Ablehnung und forderte die Kita auf, das pädagogische sowie das Kinderschutzkonzept umgehend zu überarbeiten. Die Notwendigkeit, externe Berater hinzuzuziehen, unterstreicht die Schwere der Bedenken gegenüber dem Vorhaben der Kita.
Ein Erzieher mit dunkler Vergangenheit
Die Angelegenheit wird noch brisanter, als bekannt
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