
Impfskandal erschüttert Showbusiness: Ex-Pussycat Doll durch Covid-Impfung zum Pflegefall
Ein weiterer erschütternder Fall von schweren Impfnebenwirkungen kommt ans Licht und wirft erneut kritische Fragen zur überhasteten Massenimpfkampagne auf. Die ehemalige Pussycat Dolls-Sängerin Jessica Sutta hat sich nun mit schockierenden Details zu Wort gemeldet, die das wahre Ausmaß der Impffolgen offenbaren.
Vom Showstar zum Pflegefall - Eine Geschichte die nachdenklich macht
Was die 42-jährige Künstlerin nach ihrer zweiten Moderna-Impfung durchmachen musste, gleicht einem medizinischen Horrorfilm. Extreme Muskelkrämpfe, unkontrollierbares Zittern und eine lähmende Erschöpfung machten aus der einst energiegeladenen Tänzerin quasi über Nacht einen Pflegefall. Besonders tragisch: Die dreifache Mutter kann sich kaum noch um ihren kleinen Sohn kümmern.
Medizinisches Establishment versagt auf ganzer Linie
Während die Politik nicht müde wird, die angebliche Sicherheit der neuartigen mRNA-Impfstoffe zu betonen, zeigt Suttas Fall exemplarisch das Versagen des medizinischen Establishments. Sieben quälend lange Monate dauerte es, bis Ärzte endlich die richtige Diagnose stellten: Impfstoff-induzierter Lupus - eine schwere Autoimmunerkrankung, die ihr Leben zerstörte.
Systematische Vertuschung von Impfschäden?
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass viele Ärzte die Möglichkeit einer Impfreaktion zunächst kategorisch ausschlossen. Stattdessen wurde Sutta als "hysterisch" abgestempelt - eine perfide Strategie, die an die dunkelsten Kapitel der Medizingeschichte erinnert. Die Künstlerin berichtet von zahlreichen anderen Prominenten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sich aber aus Angst vor Repressalien nicht an die Öffentlichkeit wagen.
Kritische Stimmen werden systematisch mundtot gemacht
Sobald Sutta ihre Geschichte öffentlich machte, wurde sie als "Anti-Vaxxerin" diffamiert - ein durchschaubarer Versuch, kritische Stimmen zu diskreditieren. Diese Cancel Culture zeigt einmal mehr, wie weit die Spaltung unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist.
Forderung nach lückenloser Aufklärung
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die drängende Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über Impfnebenwirkungen. Wie viele Menschen leiden still vor sich hin, weil sie sich nicht trauen, ihre Geschichte zu erzählen? Eine umfassende und unabhängige Untersuchung der Langzeitfolgen ist längst überfällig.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, zu dieser komplexen Thematik eigene Recherchen anzustellen und sich ein differenziertes Bild zu machen.
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