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20.09.2024
06:23 Uhr

Japanische Forscher warnen vor Risiken durch geimpftes Blut bei Transfusionen

Japanische Forscher warnen vor Risiken durch geimpftes Blut bei Transfusionen

Eine aktuelle Preprint-Studie eines japanischen Forscherteams hat eine hitzige Debatte ausgelöst, da sie ernsthafte Risiken bei Bluttransfusionen von Personen aufzeigt, die gegen COVID-19 geimpft wurden. Die Studie hebt sechs Hauptprobleme hervor, bei denen die COVID-19-Impfstoffe die Zusammensetzung und Biochemie des Blutes schädigen könnten.

Schädliche Veränderungen durch COVID-19-Impfstoffe

Laut den Forschern können die Impfstoffe schädliche Veränderungen im Blut hervorrufen, darunter Spike-Proteine, die Blutgerinnsel und Immunstörungen verursachen könnten. Es wird gefordert, Bluttransfusionen von Geimpften zu überdenken und spezifische Tests durchzuführen, um diese Risiken zu minimieren.

Sechs Hauptpunkte der Studie

  1. Verbleiben von Spike-Proteinen im Blut: Diese Proteine könnten in verschiedenen Organen akkumulieren und schädliche Effekte auf Blutkörperchen und die Aggregation von Blutplättchen haben. Die Forscher empfehlen, Blutprodukte von solchen Proteinen zu reinigen.
  2. Immunsystem kann Spike-Proteine nicht neutralisieren: In einigen Fällen könnte der Körper diese Proteine nicht abbauen, was zur Bildung von Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben führt, die schwer zu eliminieren seien.
  3. Beeinträchtigung der Immunfunktion durch wiederholte Impfungen: Wiederholte Impfungen könnten das Immunsystem schwächen, was dazu führt, dass Blut von stark geimpften Personen möglicherweise nicht ausreichend Immunität gegen Infektionen bietet.
  4. Lipid-Nanopartikel (LNPs) und mRNA bleiben im Blut: Diese könnten länger als erwartet im Blutkreislauf verbleiben und unerwünschte Entzündungsreaktionen auslösen.
  5. Zusammenklumpung von roten Blutkörperchen und Blutplättchen: Dies könnte das Risiko von Blutgerinnseln und kardiovaskulären Ereignissen erhöhen, wenn es vor der Transfusion nicht erkannt wird.
  6. Langzeitexposition gegenüber Spike-Proteinen: Dies könnte zur Bildung von IgG4-Antikörpern und Gedächtnis-B-Zellen führen, was chronische Entzündungen und Immunsystemstörungen begünstigen könnte.

Forderung nach ungeimpftem Blut

Die Forscher betonen, dass ungeimpftes Blut als sicherer betrachtet werden sollte und dass ungeimpftes Blut bei Transfusionen bevorzugt werden sollte. Diese Forderung könnte in Anbetracht der aktuellen politischen und medizinischen Lage als kontrovers angesehen werden, da sie die Effizienz und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe infrage stellt.

Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft und insbesondere die Gesundheitsbehörden auf diese Studie reagieren werden. Die Debatte um geimpftes Blut könnte weitreichende Konsequenzen für die Blutbanken und das Gesundheitssystem haben.

Die Ergebnisse dieser Studie werfen erneut ein kritisches Licht auf die COVID-19-Impfkampagnen und könnten die Diskussionen um Impfungen und deren Langzeitwirkungen weiter anheizen. Es ist von größter Bedeutung, dass weitere unabhängige Untersuchungen durchgeführt werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe und deren Einfluss auf Bluttransfusionen umfassend zu bewerten.

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