KI-Revolution entlarvt Versagen der deutschen Migrationspolitik - BlackRock-Chef mit überraschender Kehrtwende
In einer bemerkenswerten Wendung hat ausgerechnet Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, die westliche Migrationspolitik in ihren Grundfesten erschüttert. Auf dem elitären Weltwirtschaftsforum in Davos präsentierte der Finanzgigant eine These, die der deutschen Willkommenskultur einen schmerzhaften Spiegel vorhält: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik könnten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz deutlich erfolgreicher sein als der von Multikulti-Ideologie geprägte Westen.
Asiatische Wirtschaftsmächte als Vorbild für Fortschritt
Während die Ampelregierung weiterhin verzweifelt versucht, den selbst verursachten Fachkräftemangel durch unkontrollierte Zuwanderung zu beheben, zeigen Länder wie Japan, Südkorea und China einen völlig anderen Weg auf. Statt auf Masseneinwanderung setzen diese Nationen konsequent auf Automatisierung und künstliche Intelligenz. Das Ergebnis könnte für die deutsche Politik nicht beschämender sein: In Südkorea kommt bereits auf zehn Fabrikarbeiter ein Roboter - ein Weltrekord, von dem deutsche Unternehmen nur träumen können.
Die fatalen Folgen westlicher Migrationspolitik
Besonders brisant sind Finks Aussagen zur sozialen Stabilität: "Die sozialen Probleme, die entstehen, wenn Menschen durch Maschinen ersetzt werden, werden in jenen Ländern mit rückläufigen Bevölkerungszahlen viel einfacher zu bewältigen sein." Eine kaum verhohlene Kritik an der westlichen Integrationspolitik, die in vielen europäischen Großstädten bereits zu Parallelgesellschaften geführt hat.
Dramatische Prognosen für den Arbeitsmarkt
Die Analysten von Goldman Sachs prognostizieren, dass allein im Westen rund 300 Millionen Arbeitsplätze durch KI ersetzt oder fundamental verändert werden könnten. In diesem Kontext erscheint die deutsche Strategie der ungezügelten Zuwanderung geradezu fahrlässig. Denn während hierzulande noch über Integrationskurse und Sprachbarrieren diskutiert wird, entwickeln asiatische Länder bereits die vollautomatisierten Fabriken der Zukunft.
"Die Vorstellung, dass schrumpfende Bevölkerungen zwangsläufig zu negativem Wachstum führen, müssen wir überdenken", erklärt Fink, der über ein Anlagekapital von 10,6 Billionen Dollar wacht.
Zeit für ein Umdenken in der deutschen Politik
Die Erkenntnisse des BlackRock-Chefs werfen ein vernichtendes Licht auf die ideologisch geprägte Migrationspolitik der Bundesregierung. Während Berlin weiterhin am gescheiterten Konzept der "bunten Republik" festhält, könnte der technologische Fortschritt die vermeintlichen Vorteile der Masseneinwanderung schon bald obsolet machen. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine sachliche Debatte über den Zusammenhang von Einwanderung, Automatisierung und gesellschaftlichem Wohlstand geführt wird - frei von ideologischen Scheuklappen und falsch verstandener politischer Korrektheit.
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