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10.04.2025
14:15 Uhr

Klimapolitik: CDU vollzieht erschreckende Kehrtwende - Kernkraft-Verzicht trotz Energiekrise

Die CDU scheint ihre konservativen Wurzeln endgültig zu kappen. In einer bemerkenswerten Anbiederung an grüne Ideologien verzichtet die einstige Volkspartei im Koalitionsvertrag mit der SPD komplett auf das Wort "Kernkraft" - obwohl diese Technologie noch 2024 im eigenen Grundsatzprogramm als unverzichtbar galt. Ein politischer Kniefall, der Fragen aufwirft.

Der grüne Geist in schwarzem Gewand

Besonders irritierend erscheint die neue Tonalität im Bereich der Energiepolitik. Wo früher pragmatische Lösungsansätze dominierten, liest sich der Koalitionsvertrag nun wie ein Manifest der Grünen. Die Rede ist von "Bürgerenergie" und "Energy Sharing" - Begriffe, die man bisher eher aus dem Vokabular eines Robert Habeck kannte. Diese semantische Transformation ist kein Zufall, sondern Programm.

Milliardensubventionen statt Marktwirtschaft

Besonders bedenklich erscheint der geplante Umgang mit Steuergeldern. Während andere Industrienationen gezielt in moderne Kernkrafttechnologie investieren, setzt die neue Koalition auf fragwürdige Konzepte wie "Flugwindkraft" - ein Projekt, das selbst der Tech-Gigant Google bereits als nicht kommerzialisierbar abgeschrieben hat. Der deutsche Steuerzahler soll dennoch weiter die kostspieligen Experimente der Energiewende-Industrie finanzieren.

Die gefährliche Illusion der Versorgungssicherheit

Besonders alarmierend ist der naive Umgang mit dem Problem der Versorgungssicherheit. Statt die offensichtlichen Schwächen wetterabhängiger Energiegewinnung anzuerkennen, wird die "Flexibilität des Stromverbrauchs" als vermeintliche Lösung gepriesen. Mit anderen Worten: Die Bürger sollen ihren Alltag künftig nach der Verfügbarkeit von Wind und Sonne ausrichten - ein beispielloser Rückschritt in Sachen Lebensqualität.

Wirtschaftlicher Niedergang vorprogrammiert

Die fundamentalen Konstruktionsfehler der deutschen Energiewende bleiben unangetastet. Weder Speichertechnologien noch die Wasserstoff-Infrastruktur werden rechtzeitig zur Verfügung stehen. Der einzige Ausweg scheint in massiven Subventionen, Verboten und erzwungenen Energieeinsparungen zu liegen - ein Weg, der unweigerlich zu wirtschaftlichem Niedergang führen wird.

Fazit: Ein fataler Irrweg

Die neue schwarz-rote Koalition scheint blind den ideologischen Verirrungen der Grünen zu folgen. Während der Rest der Welt pragmatisch auf moderne Kernkraft setzt, verliert sich Deutschland in einem teuren Experiment zu Lasten seiner Bürger und der Wirtschaft. Die Transformation der CDU zu einer quasi-grünen Partei markiert dabei einen besonders besorgniserregenden Tiefpunkt deutscher Politik.

Dass diese Politik dem Weltklima kaum nutzen wird, solange der Rest der Welt nicht mitzieht, scheint niemanden mehr zu interessieren. Stattdessen werden Milliarden an Steuergeldern in fragwürdige Projekte gepumpt, während die Grundlagen unseres Wohlstands systematisch demontiert werden. Eine Entwicklung, die jeden aufrechten Konservativen mit tiefer Sorge erfüllen muss.

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