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03.01.2025
17:40 Uhr

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die finanzielle Situation der deutschen Kommunen spitzt sich dramatisch zu. Mit einem gewaltigen Defizit von 17 Milliarden Euro stehen viele Städte und Gemeinden vor dem finanziellen Kollaps. Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), schlug nun Alarm und forderte einen "grundlegenden Kurswechsel" von der Bundesregierung.

Sozialausgaben explodieren - Kommunen ersticken an Kosten

Besonders alarmierend sei die "dramatische Steigerungskurve im Bereich der Sozialausgaben", wie Brandl in Berlin ausführte. Erstmals müssten die Kommunen 2025 die schwindelerregende Summe von mehr als 80 Milliarden Euro für Sozialleistungen aufbringen. Geld, das für dringend benötigte Investitionen in die lokale Infrastruktur fehle.

Realitätsferne Bundespolitik treibt Gemeinden in die Enge

Die desaströse Situation sei das Ergebnis einer völlig verfehlten Politik der Ampel-Regierung. Während Berlin großzügig neue Sozialleistungen verspreche, müssten die Kommunen die Zeche zahlen. Viele Gemeinden seien mittlerweile nicht einmal mehr in der Lage, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.

"Nicht alles, was wünschenswert erscheint, ist auch finanzierbar"

Migrationskrise verschärft finanzielle Schieflage

Ein besonders heikler Punkt seien die hohen Ausgaben für Flüchtlinge und Asylbewerber. Brandl forderte eine Neuorientierung an europäischen Standards - eine kaum verhohlene Kritik an der überzogenen deutschen Sonderrolle in der Migrationspolitik. Die ausufernden Sozialleistungen für Migranten würden die Kommunen zusätzlich belasten.

Infrastruktur verfällt - Investitionsstau vorprogrammiert

Der Hauptgeschäftsführer André Berghegger (CDU) warnte eindringlich vor den Folgen der "prekären" Finanzlage. Die Kommunen hätten kaum noch Spielraum für dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur. Straßen, Schulen und öffentliche Einrichtungen würden zusehends verfallen - ein Teufelskreis, der die Lebensqualität der Bürger direkt bedrohe.

Forderungen an die Bundesregierung

Die kommunalen Spitzenvertreter fordern nun unmissverständlich die Wiederherstellung der kommunalen Handlungsfähigkeit. Aufgaben, die der Bund den Kommunen übertrage, müssten auch vollständig von diesem finanziert werden. Die Zeit der leeren Versprechungen müsse ein Ende haben - die Realität in den Rathäusern lasse keinen weiteren Aufschub mehr zu.

Die dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die Bundespolitik von den tatsächlichen Problemen vor Ort entfernt hat. Während in Berlin ideologische Projekte vorangetrieben werden, bröckelt das Fundament unserer kommunalen Selbstverwaltung. Eine Kehrtwende scheint dringender denn je.

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