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27.08.2024
11:28 Uhr

Lebensmittel- und Wasserversorgung als geopolitische Waffe

Lebensmittel- und Wasserversorgung als geopolitische Waffe

Seit dem Jahr 2020 hat sich der Einsatz von Lebensmitteln und Wasser als strategische Waffe in geopolitischen Konflikten rasant beschleunigt. Dieser Trend zeigt sich nicht nur in der EU-Politik, sondern auch auf globaler Ebene, wo zunehmend die Kontrolle über lebenswichtige Ressourcen zum Mittel der Machtausübung wird.

Der „Green Deal“ und seine Folgen

Der sogenannte „Green Deal“ der Europäischen Union hat sich als zweischneidiges Schwert erwiesen. Ursprünglich als Maßnahme zum Schutz der Umwelt und zur Förderung nachhaltiger Landwirtschaft konzipiert, hat er in der Praxis zu erheblichen Belastungen für Landwirte geführt. Diese werden durch strenge Vorschriften und Auflagen oft an den Rand des Ruins getrieben. Kritiker behaupten, dass dies Teil einer größeren Strategie sei, um die Kontrolle über die Lebensmittelproduktion zu zentralisieren und kleine Bauernhöfe zugunsten großer Konzerne zu verdrängen.

Ein globaler Angriff auf die Landwirtschaft

Die Auswirkungen dieser Politik sind nicht auf Europa beschränkt. In China wurden beispielsweise Millionen von Bauern von ihrem Land vertrieben, um Platz für industrielle Landwirtschaft und riesige Gewächshäuser zu schaffen. In England wird im Rahmen der „rewilding“-Politik die landwirtschaftlich nutzbare Fläche reduziert, und Landwirten werden finanzielle Anreize geboten, ihr Land aufzugeben. Diese Maßnahmen führen zu einer Konzentration der Lebensmittelproduktion in den Händen weniger großer Unternehmen, deren Produkte oft von minderer Qualität sind.

Wasser als neue Front im hybriden Krieg

Während Lebensmittel schon länger als Waffe eingesetzt werden, rückt nun auch die Wasserversorgung in den Fokus. Für den kommenden UN-Zukunftsgipfel gibt es Pläne, ein globales Regierungsorgan zu schaffen, das die Kontrolle über alle lebenserhaltenden Systeme, einschließlich Wasser, übernehmen soll. Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen haben, insbesondere in Regionen, die bereits jetzt unter Wassermangel leiden.

Gefahren durch künstliche Wasserknappheit

In Österreich wurde in diesem Jahr mehrfach vor Wassermangel gewarnt, obwohl das Land eigentlich über reichlich Wasserressourcen verfügt. Experten befürchten, dass solche Warnungen genutzt werden könnten, um die Bevölkerung auf zukünftige Einschränkungen vorzubereiten. Das World Economic Forum (WEF) hat bereits eine Global Commission on the Economics of Water ins Leben gerufen, die vor den finanziellen Risiken durch Wassermangel warnt.

Historische Parallelen und zukünftige Szenarien

Die Geschichte zeigt, dass die Kontrolle über lebenswichtige Ressourcen oft zu katastrophalen Konsequenzen geführt hat. Während des Zweiten Weltkriegs waren die Nazis bereit, Millionen von Sowjetbürgern verhungern zu lassen, um die Kriegsmaschinerie zu versorgen. Ähnliche Szenarien könnten sich wiederholen, wenn die Kontrolle über die Lebensmittel- und Wasserversorgung in die Hände weniger globaler Akteure fällt.

Es ist daher von größter Bedeutung, dass wir diese Entwicklungen kritisch beobachten und hinterfragen. Die zunehmende Zentralisierung und Kontrolle über lebenswichtige Ressourcen könnte weitreichende und möglicherweise verheerende Auswirkungen auf die globale Bevölkerung haben. Nur durch eine informierte und engagierte Gesellschaft können wir sicherstellen, dass solche Machtspiele nicht auf Kosten der Menschheit ausgetragen werden.

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