Linksgrüne Hysterie: Demonstranten fordern absurdes CDU-Verbot nach Migrations-Abstimmung
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufruhr, der die zunehmende Radikalisierung des linken Spektrums deutlich vor Augen führt. Nach einer demokratischen Abstimmung im Bundestag, bei der CDU, FDP und AfD gemeinsam für eine vernünftigere Migrationspolitik votierten, bricht im linken Lager regelrecht Hysterie aus.
Grüne Jugend verliert jegliche Bodenhaftung
Besonders besorgniserregend zeigt sich die Reaktion der Grünen Jugend, die in ihrer ideologischen Verblendung nun sogar einen Koalitionsausschluss mit der Union fordert. Der Co-Vorsitzende Jakob Blasel verstieg sich dabei zu der völlig überzogenen Behauptung, die CDU sei "Steigbügelhalter für Nazis" - eine Wortwahl, die die zunehmende Verrohung des politischen Diskurses durch linke Kräfte eindrucksvoll demonstriert.
SPD im Realitätsverlust
Nicht weniger befremdlich erscheint das Verhalten der SPD. Parteichef Lars Klingbeil drohte der Union unverhohlen mit dem Ende jeglicher Zusammenarbeit - ein erstaunlicher Vorgang, wenn man bedenkt, dass es lediglich um eine sachbezogene Abstimmung zur Eindämmung illegaler Migration ging. In den sozialen Medien überschlugen sich SPD-Accounts gar mit der absurden Behauptung, es handle sich um den "schwärzesten Tag der Nachkriegsgeschichte".
Der Gipfel der Absurdität: Demonstranten fordern CDU-Verbot
Den vorläufigen Höhepunkt der Eskalation bildete eine Demonstration vor der CDU-Parteizentrale. Etwa 650 Menschen versammelten sich dort nicht etwa für konstruktive Kritik, sondern forderten allen Ernstes ein Verbot der CDU - der Partei Konrad Adenauers, die Deutschland in die demokratische Nachkriegsordnung führte.
Die hysterischen Reaktionen des linken Spektrums offenbaren eine gefährliche Entwicklung: Wer nicht ihrer ideologischen Linie folgt, wird zum Feind der Demokratie erklärt.
Grüne Doppelmoral wird sichtbar
Besonders bezeichnend ist das Verhalten der grünen Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann, die in einer bemerkenswerten Verdrehung der Tatsachen der FDP sogar Rechtsextremismus vorwarf. Diese Art der politischen Dämonisierung demokratischer Parteien schadet dem gesellschaftlichen Zusammenhalt mehr als jede sachbezogene Abstimmung im Parlament.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Während sich die bürgerliche Mitte um praktikable Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes bemüht, verliert sich das linke Lager in ideologischen Grabenkämpfen und demokratiefeindlichen Forderungen. Eine ernüchternde Bilanz für all jene, die noch an eine sachliche politische Debattenkultur in Deutschland glauben.