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19.09.2024
05:58 Uhr

Long Covid und Impfschäden: Lauterbachs umstrittene Strategie

Long Covid und Impfschäden: Lauterbachs umstrittene Strategie

Bei einem erneuten Runden Tisch zum Thema Long Covid in Berlin hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine bemerkenswerte Aussage getroffen. Lauterbach erklärte, dass Long Covid nicht nur durch eine Covid-Infektion, sondern auch durch die Impfung verursacht werden könne. Diese Äußerung sorgt für Aufsehen und wirft Fragen zur bisherigen Strategie des Ministers auf.

Long Covid und Post Vac: Eine Vermischung der Begriffe

Seit längerem verfolgt Lauterbach die Agenda, sogenannte Post-Vac-Symptome – also gesundheitliche Beschwerden nach einer Impfung – unter dem Begriff Long Covid zu behandeln. Kritiker werfen ihm vor, damit die wachsende Zahl von Impfgeschädigten zu verschleiern. Diese Strategie erlaube es, die Dimensionen der Impfschäden zu vernebeln und das Hauptaugenmerk auf Long Covid zu legen.

Off-Label-Therapien und Krankenkassen

Um die Behandlungsmöglichkeiten für Long Covid zu erleichtern, will Lauterbach nun ermöglichen, dass Off-Label-Therapien von den Krankenkassen bezahlt werden. Gegenüber dem ZDF erklärte er: „Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung – von den Krankenkassen erstattet.“

Politische Implikationen und Kritik

Die Politik des Bundesgesundheitsministeriums unter Karl Lauterbach ist in dieser Frage seit Monaten eindeutig: Die Bekämpfung von Long Covid und Impfnebenwirkungen wird zusammengefasst. Man spricht nur noch in Anlehnung von „Post Vac“. Diese Vermischung dient laut Kritikern vor allem dazu, die Folgen der Corona-Impfungen zu verschleiern. Während „Long Covid“ das überschattende Hauptthema bleibt, werden die Impfschäden nur am Rande erwähnt.

Ein umstrittenes Vorgehen

Bereits vor einem Jahr sagte Lauterbach bei einem ähnlichen Runden Tisch: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“

Die Vermischung der Begriffe Long Covid und Post Vac scheint politisch motiviert zu sein. Lauterbachs Strategie ermöglicht es, die wachsende Zahl von Impfgeschädigten zu verbergen und gleichzeitig die Dringlichkeit der Impfung weiter zu betonen. „Millionen Menschen werden sich diesen Winter wieder mit Covid infizieren“, sagte Lauterbach. Ein Teil davon soll auch ME/CFS beziehungsweise Long Covid entwickeln. Für Geimpfte allerdings sei das Risiko niedriger, was Lauterbach wieder mit einem Appell verbindet, sich impfen zu lassen.

Fazit

Die Aussagen von Karl Lauterbach und seine Strategie, Long Covid und Impfschäden zusammenzufassen, bleiben umstritten. Während die einen in der Vermischung der Begriffe eine politische Taktik sehen, um die Dimensionen der Impfschäden zu verschleiern, betont Lauterbach die Notwendigkeit, weiterhin zusammenzukommen und Lösungen zu finden. Die Debatte um Long Covid und die Folgen der Corona-Impfungen wird somit sicherlich weitergehen.

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