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17.03.2025
06:19 Uhr

Machtkampf in der FDP: Lindner-Vertrauter will gescheiterte Ampel-Politik fortsetzen

Nach dem historischen Debakel bei der Bundestagswahl und dem Ausscheiden aus dem Parlament steht die FDP vor einem Scherbenhaufen. Doch anstatt einen echten Neuanfang zu wagen, deutet sich nun die Fortsetzung des gescheiterten Ampel-Kurses an: Christian Dürr, bisher Fraktionsvorsitzender und enger Vertrauter des scheidenden Parteichefs Christian Lindner, will dessen Nachfolge antreten.

Der Architekt des Niedergangs will weitermachen

Es grenzt schon fast an politische Realitätsverweigerung: Ausgerechnet Christian Dürr, der als Fraktionschef maßgeblich den verhängnisvollen Ampel-Kurs mitgetragen und die FDP damit in den Abgrund geführt hat, möchte nun den Parteivorsitz übernehmen. In einem Video auf der Plattform X verkündete er seine Kandidatur mit den Worten, Deutschland brauche "wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit mehr denn je".

Die bittere Bilanz der Ampel-Jahre

Dabei war es gerade die Ampel-Koalition unter Beteiligung der FDP, die Deutschland mit einer beispiellosen Schuldenorgie, ideologiegetriebener Klimapolitik und wirtschaftsfeindlichen Regularien an den Rand des Abgrunds geführt hat. Die Quittung der Wähler war entsprechend deutlich: Rund 750.000 ehemalige FDP-Wähler wanderten zur AfD ab - ein vernichtendes Urteil über die Politik der selbsternannten Freiheitspartei.

Der liberalkonservative Gegenentwurf

Hoffnung macht einzig die mögliche Kandidatur von Wolfgang Kubicki. Der 73-jährige Bundestagsvizepräsident steht für einen liberalkonservativen Kurs und könnte der Partei die dringend benötigte Kurskorrektur verschaffen. Anders als Dürr hat Kubicki in der Vergangenheit auch den Mut bewiesen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und den links-grünen Zeitgeist zu hinterfragen.

Die entscheidende Richtungswahl

Beim Bundesparteitag Mitte Mai wird sich entscheiden, ob die FDP den Weg der gescheiterten Ampel-Politik weitergehen oder zu ihren liberalkonservativen Wurzeln zurückkehren will. Die ersten Unterstützer haben sich bereits positioniert: Der bayerische FDP-Chef Martin Hagen sowie die ehemalige Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger stellen sich hinter Dürr - ausgerechnet jene Kräfte also, die den desaströsen Ampel-Kurs bis zuletzt verteidigt haben.

Die Frage ist nun, ob die Parteibasis klüger ist als ihre bisherige Führung. Die Alternative zur gescheiterten Ampel-Politik muss eine Rückbesinnung auf echte liberale Werte sein: Weniger Staat, mehr Freiheit, wirtschaftliche Vernunft statt grüner Ideologie. Ob Christian Dürr dafür der richtige Mann ist, darf nach seiner Bilanz als Fraktionschef stark bezweifelt werden.

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