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13.02.2025
10:47 Uhr

Maischberger-Talk offenbart: CDU laviert hilflos zwischen AfD-Abgrenzung und grüner Anbiederung

Die gestrige Ausgabe der ARD-Talkshow "Maischberger" entwickelte sich zu einem bemerkenswerten Schauspiel der politischen Orientierungslosigkeit. Während CDU-Politiker Philipp Amthor krampfhaft versuchte, eine klare Trennlinie zur AfD zu ziehen, offenbarte er gleichzeitig die strategische Zerrissenheit seiner Partei.

Linksgrüne Scheuklappen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Bezeichnend für die Sendung war bereits der Auftakt mit taz-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann, die in typisch linker Manier die wahren Sorgen der Bürger ignorierte. Statt über die drängenden Probleme bei Migration und Wirtschaft zu sprechen, forderte sie mehr Fokus auf das Klimathema - als ob die deutsche Bevölkerung nicht längst unter den verheerenden Folgen der ideologiegetriebenen Klimapolitik leiden würde.

Der entlarvende Moment der CDU

Besonders aufschlussreich war die Diskussion zwischen Amthor und dem AfD-Politiker Bernd Baumann. Als Baumann die CDU mit der unbequemen Wahrheit konfrontierte, dass sie mit den Grünen koalieren wolle, platzte es aus Amthor heraus: "Lieber als mit Ihnen!" Dieser Moment entlarvte schonungslos, dass die Union bereit ist, ihre wirtschaftspolitischen Grundsätze für eine Koalition mit den Grünen zu opfern.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratie-Retter

Während die Sendung vorgab, die demokratischen Werte zu verteidigen, wurde die AfD systematisch ausgegrenzt - selbst wenn sie inhaltlich valide Punkte ansprach. So wurde Baumanns Hinweis auf die realen Gefahren durch unkontrollierte Massenmigration von Moderatorin Maischberger schlicht ignoriert.

"Mit der CDU werden 'drei Jahre Habeck' fortgesetzt" - diese bittere Erkenntnis kristallisierte sich im Verlauf der Sendung immer deutlicher heraus.

Die Sendung machte überdeutlich: Während die etablierten Parteien und Medien sich in moralischer Überheblichkeit üben, werden die tatsächlichen Sorgen der Bürger - sei es bei der Migration, der Wirtschaft oder der sozialen Sicherheit - konsequent ignoriert.

 

Die in diesem Artikel geäußerten Einschätzungen geben ausschließlich die Meinung und Auffassung unserer Redaktion wieder und können von anderen Sichtweisen abweichen.

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