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17.03.2025
11:02 Uhr

Messer-Kriminalität in NRW erreicht dramatische Ausmaße - Ausländeranteil bei Tätern überproportional hoch

Die neuesten Zahlen der Kriminalstatistik 2024 für Nordrhein-Westfalen zeichnen ein erschreckendes Bild: Die Messergewalt im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands nimmt weiter dramatisch zu. Nach einem bereits alarmierenden Anstieg von 44 Prozent im Jahr 2023 stieg die Zahl der Messerangriffe im vergangenen Jahr nochmals um erschreckende 20,7 Prozent.

Integration gescheitert - Zahlen sprechen deutliche Sprache

Besonders brisant sind die Zahlen zur Herkunft der Tatverdächtigen: Fast die Hälfte aller mutmaßlichen Täter (47,6 Prozent) haben keinen deutschen Pass - und das bei einem Ausländeranteil von nur 16,1 Prozent an der Gesamtbevölkerung in NRW. Diese drastische Überrepräsentation spiegelt das eklatante Versagen der deutschen Integrationspolitik der letzten Jahre wider. Bei den Opfern zeigt sich ein umgekehrtes Bild: Hier sind 60,1 Prozent Deutsche und 39,9 Prozent Ausländer.

Gesamtkriminalität nur scheinbar rückläufig

Während die Gesamtkriminalität in NRW oberflächlich betrachtet leicht zurückging (minus ein Prozent), entpuppt sich dieser Rückgang bei genauerer Betrachtung als statistisches Trugbild. Er resultiert hauptsächlich aus dem massiven Einbruch bei Rauschgiftdelikten, der wiederum auf die fragwürdige Cannabis-Legalisierung vom April 2024 zurückzuführen ist.

Dramatischer Anstieg bei Gewaltdelikten

Die Zahlen bei schweren Straftaten entwickeln sich besorgniserregend: Mord und Totschlag stiegen um 1,9 Prozent, Körperverletzungen um 1,7 Prozent und häusliche Gewalt ebenfalls um 1,9 Prozent. Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche nahm um 5,2 Prozent zu. Besonders alarmierend: Bei all diesen Delikten sind ausländische Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert.

Maßnahmen der Politik greifen nicht

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) wirkt angesichts der dramatischen Entwicklung zunehmend ratlos. Sein im August 2024 vorgestellter Zehn-Punkte-Plan zur Eindämmung der Messergewalt zeigt bislang keine Wirkung. Die eingeführten Waffenverbotszonen und mobilen Videoüberwachungen scheinen die Täter nicht abzuschrecken.

"Das, was an anderer Stelle nicht klappt – Erziehung, Schule, Integration – landet am Ende bei der Polizei", so Reul bei der Präsentation der Zahlen.

Die erschreckende Realität: Jeden Tag werden in NRW durchschnittlich 20 Menschen Opfer einer Messerattacke. Diese Zahlen verdeutlichen das massive Versagen der deutschen Migrations- und Integrationspolitik. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Konsequenzen zieht und das Problem nicht länger durch verharmlosende Worthülsen und wirkungslose Maßnahmen zu kaschieren versucht.

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