Messer-Terror in Hamburg: Fast 1.000 Angriffe erschüttern die Hansestadt – Hauptbahnhof wird zur Gefahrenzone
Die erschreckende Realität in der Hansestadt Hamburg offenbart sich in nackten Zahlen: Bis September des vergangenen Jahres wurden nicht weniger als 990 Messerangriffe registriert. Eine Entwicklung, die das zunehmende Sicherheitsproblem in deutschen Großstädten schonungslos aufzeigt und die verfehlte Migrationspolitik der Bundesregierung in ein grelles Licht rückt.
Brennpunkt Hauptbahnhof: Wo der Rechtsstaat zu versagen droht
Besonders dramatisch stellt sich die Situation im Umfeld des Hamburger Hauptbahnhofs dar. Die einst pulsierende Verkehrsdrehscheibe der Hansestadt hat sich zu einem regelrechten Angstraum entwickelt. St. Georg und St. Pauli führen die traurige Statistik der Gewalttaten an. Von den knapp tausend registrierten Vorfällen endeten 308 mit zum Teil schweren Verletzungen. Noch erschütternder: Etwa 20 Menschen verloren bei diesen Attacken ihr Leben.
Polizei in der Defensive: Verstärkte Kontrollen als Tropfen auf den heißen Stein
Die Ordnungshüter versuchen mit verstärkten Kontrollen, der Situation Herr zu werden. Dass die hohen Fallzahlen in bestimmten Stadtteilen auch auf die intensivierte Polizeipräsenz zurückzuführen seien, wie von offizieller Seite verlautbart wird, klingt dabei fast wie eine hilflose Rechtfertigung. Die Dunkelziffer in weniger kontrollierten Gebieten dürfte erschreckend hoch sein.
Waffenverbot als zahnloser Tiger
Seit Mitte Dezember gilt in Hamburg ein generelles Waffenverbot an allen Bahnhöfen des Nah- und Fernverkehrs. Eine Maßnahme, die angesichts der dramatischen Entwicklung wie ein stumpfes Schwert erscheint. Denn wer sich nicht an Recht und Ordnung hält, wird sich kaum von Verbotsschildern abschrecken lassen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Politik sich in ideologischen Debatten über Gendersprache und Klimakleber verliert, entwickeln sich Teile deutscher Großstädte zu rechtsfreien Räumen.
Bürger zahlen den Preis für politisches Versagen
Die ausufernde Gewalt ist das erschreckende Resultat einer jahrelangen Politik der offenen Grenzen und falsch verstandener Toleranz. Während unbescholtene Bürger sich kaum noch trauen, nach Einbruch der Dunkelheit bestimmte Stadtteile zu betreten, verliert sich die politische Führung in belanglosen Diskussionen über Symbolpolitik.
Die Hamburger Messerattacken sind dabei nur die Spitze des Eisbergs einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, die dringend einer Kehrtwende bedarf. Statt weiterer wirkungsloser Lippenbekenntnisse braucht es endlich ein konsequentes Durchgreifen und eine Rückbesinnung auf law and order.
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