
Migrationskrise eskaliert: CDU-Chef Merz blockiert mögliche Lösungen trotz dramatischer Sicherheitslage
Die Sicherheitslage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu, während die politische Führung weiterhin tatenlos zusieht. Nach dem jüngsten Gewaltverbrechen in Aschaffenburg äußerte sich CDU-Chef Friedrich Merz mit den üblichen Floskeln - doch konkrete Maßnahmen bleiben aus, obwohl diese längst möglich wären.
Leere Versprechungen statt echter Lösungen
Mit markigen Worten verkündete Merz auf der Plattform X, dass "es so nicht weitergehen" könne und man "Recht und Ordnung wiederherstellen" müsse. Doch diese Aussagen wirken wie hohle Phrasen, wenn man bedenkt, dass die CDU unter Merkels Führung maßgeblich für die aktuelle Migrationssituation verantwortlich zeichnet. Besonders zynisch erscheint dabei Merz' Ankündigung eines 5-Punkte-Plans, den er als Kanzler umsetzen wolle - wohlwissend, dass er nur mit Parteien koalieren möchte, die genau solche Maßnahmen kategorisch ablehnen.
Verpasste Chancen im Bundestag
Besonders bitter: Bereits seit Monaten bestünde im Bundestag eine rechnerische Mehrheit für eine grundlegende Kurskorrektur in der Migrationspolitik. Mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und AfD könnten längst effektive Grenzkontrollen und eine konsequente Rückführungspolitik beschlossen werden. Doch die selbst auferlegte "Brandmauer" scheint der Union wichtiger zu sein als die Sicherheit der Bürger.
Bürgerferne Symbolpolitik statt echter Lösungen
Während die Bevölkerung unter den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik leidet, verlieren sich die etablierten Parteien in symbolischer Beschwichtigungspolitik. In Aschaffenburg etwa organisieren die üblichen Verdächtigen - von CSU bis Linkspartei - lieber bunte Demonstrationen für "Weltoffenheit", anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen.
Die derzeitige Politik gleicht einem gefährlichen Spiel mit dem Feuer, bei dem die Sicherheitsinteressen der Bürger auf dem Altar einer ideologisch motivierten Willkommenskultur geopfert werden.
Fazit: Vertrauensverlust in die politische Führung
Die Weigerung der CDU unter Friedrich Merz, die vorhandenen parlamentarischen Möglichkeiten für eine Kurskorrektur zu nutzen, offenbart eine tiefe Kluft zwischen politischer Klasse und Bevölkerung. Statt echter Lösungen werden weiterhin nur Lippenbekenntnisse serviert - ein fatales Signal an die Bürger, die sich zu Recht um ihre Sicherheit sorgen.

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