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21.02.2025
11:03 Uhr

Moralische Doppelzüngigkeit: "Anti-Rechts"-Aktivisten terrorisieren Familie von AfD-Politikerin

Ein erschreckendes Beispiel politischer Einschüchterung ereignet sich derzeit in der beschaulichen Schweiz. Selbsternannte Kämpfer für Demokratie und Toleranz haben es sich zum Ziel gesetzt, den privaten Wohnort der Partnerin der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel heimzusuchen - ungeachtet der Tatsache, dass dort auch Kinder leben.

Wenn "Demokratieverteidiger" demokratische Grundrechte mit Füßen treten

Die moralische Bankrotterklärung dieser Aktion könnte kaum deutlicher sein: Während sich die Demonstranten als Verfechter demokratischer Werte inszenieren, greifen sie zu Methoden, die man sonst nur aus düsteren Kapiteln der Geschichte kennt. Die Einschüchterung von Familienmitgliedern politisch Andersdenkender erinnert fatal an Praktiken, die in einer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz haben sollten.

Die perfide Strategie der modernen Gesinnungswächter

Besonders verstörend ist die selbstgerechte Attitüde der Demonstranten. In ihrer ideologischen Verblendung scheinen sie nicht einmal zu bemerken, dass sie genau jene autoritären Methoden anwenden, die sie vermeintlich bekämpfen wollen. Das legitime demokratische Engagement einer gewählten Politikerin wird zum Anlass genommen, deren Privatsphäre und die ihrer Familie zu verletzen.

Wo bleibt der Aufschrei der "Anständigen"?

Die üblichen Mahner zur Mäßigung bleiben in diesem Fall auffällig still. Während bei anderen Gelegenheiten sofort die "Brandmauer der Demokratie" beschworen wird, scheint die Verletzung elementarer Persönlichkeitsrechte hier niemanden zu stören - solange es nur die "Richtigen" trifft.

Die systematische Einschüchterung politisch Andersdenkender und ihrer Angehörigen ist ein Alarmsignal für den Zustand unserer politischen Kultur.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Wenn solche Aktionen ohne gesellschaftliche Ächtung bleiben, öffnet dies Tür und Tor für weitere Übergriffe. Die Grenze zwischen legitimem politischem Protest und persönlicher Verfolgung wird bewusst verwischt. Dabei sollte gerade in einer Demokratie gelten: Die politische Auseinandersetzung gehört in die Parlamente und auf die Straße - aber nicht vor die Privathäuser von Politikern und schon gar nicht vor die Wohnorte ihrer Familien.

Die Schweizer Behörden sind nun gefordert, klare Kante zu zeigen und solche Übergriffe mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu unterbinden. Denn wer heute schweigt, wenn Familien zum Ziel politischer Verfolgung werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung weiter erodieren.

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