
Produktionsstopp bei Volkswagen: Ein weiterer Schlag für den deutschen Automobilsektor
Die deutsche Automobilindustrie, insbesondere Volkswagen, steht vor einer weiteren Herausforderung. Aufgrund fehlender Motorteile aus Slowenien muss der Automobilriese die Produktion in seinem Montagewerk in Palmela, Portugal, vorübergehend einstellen.
Die Auswirkungen des Produktionsstopps
Der Produktionsstopp, der voraussichtlich vom 11. September bis zum 12. November andauern wird, ist eine direkte Folge der Hochwasserschäden bei einem slowenischen Zulieferer von Motorteilen. Dieser kann derzeit nur eingeschränkt liefern, was die Produktion des T-Roc-Modells betrifft.
Auch in Deutschland drohen Produktionsausfälle, wenn auch in geringerem Umfang. In Emden sollen vom 11. September bis zum 1. Oktober zwei Schichten ausfallen. Darüber hinaus drohen Ausfälle bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover.
Elektro-Modelle nicht betroffen
Interessanterweise sind die Elektro-Modelle von den Ausfällen nicht betroffen. Die fehlenden Teile aus Slowenien sind Zahnräder für den Antriebsstrang von Verbrennungsmotoren. Dies könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass die Zukunft der Automobilindustrie in der Elektromobilität liegt.
Volkswagen unter Druck
Volkswagen hat derzeit viele offene Baustellen und dieser Produktionsstopp kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt hinzu. Insbesondere in China muss der Konzern Gas geben, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Die Aktie von VW ist derzeit klar angeschlagen und ein Kauf drängt sich derzeit nicht auf.
Angesichts der aktuellen Lage sieht DER AKTIONÄR Mercedes-Benz als deutlich besser aufgestellt an. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die deutsche Automobilindustrie haben wird.
Ein weiterer Beweis für die Notwendigkeit von Edelmetallen
Die aktuelle Situation bei Volkswagen zeigt erneut, wie wichtig es ist, sein Vermögen zu diversifizieren und in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren. Während Aktien volatil und von externen Faktoren wie Lieferengpässen abhängig sind, behalten Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert und bieten Sicherheit in unsicheren Zeiten.
Fazit
Die aktuelle Krise bei Volkswagen ist ein weiteres Beispiel für die Probleme, mit denen die deutsche Automobilindustrie konfrontiert ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Branche diese Herausforderungen bewältigen kann und ihre Position als weltweit führender Automobilhersteller behaupten kann. Gleichzeitig unterstreicht diese Situation die Bedeutung von stabilen Anlageformen wie Edelmetallen.

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