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13.03.2024
20:13 Uhr

Putin proklamiert das Ende des "Tanzes der Vampire" der westlichen Eliten

Putin proklamiert das Ende des "Tanzes der Vampire" der westlichen Eliten

In einem kürzlich im russischen Fernsehen ausgestrahlten Interview richtet der russische Präsident Wladimir Putin deutliche Worte an die westlichen Eliten und verkündet das Ende ihrer langjährigen Dominanz. Die scharfe Rhetorik des Kremlchefs spiegelt eine tiefe Kluft zwischen Russland und dem Westen wider, die sich in den letzten Jahren zunehmend vertieft hat.

Das Ende der "goldenen Milliarde"

Putin sprach von der "goldenen Milliarde", einem Begriff, der die reichen Länder des Westens umschreibt, und kritisierte deren jahrhundertelange Ausbeutung anderer Nationen. In seiner Ansprache erklärte er, dass diese Ära nun zu einem Ende komme. "Sie haben sich den Wanst mit Menschenfleisch und die Taschen mit Geld gefüllt", so Putin über das Verhalten der westlichen Eliten gegenüber Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika.

Russlands Kampf um Souveränität

Der russische Präsident betonte, dass die von ihm so bezeichneten parasitären Praktiken der westlichen Eliten nicht länger toleriert würden. Er wies darauf hin, dass die Menschen in den ausgebeuteten Regionen nun Russlands Bestrebungen nach Souveränität und unabhängiger Entwicklung unterstützen würden. Diese Entwicklung sei eine direkte Antwort auf die Versuche des Westens, den Status quo aufrechtzuerhalten und die herrschende internationale Ordnung zu ihren Gunsten zu nutzen.

Der Ukraine-Konflikt als Wendepunkt

Die Rolle des Ukraine-Konflikts in diesem globalen Machtspiel ist laut Putin von entscheidender Bedeutung. Er behauptet, dass der Westen alles in seiner Macht Stehende tun würde, um Russlands Entwicklung zu behindern und das Land in einen sterbenden Staat zu verwandeln – ein Schicksal, das sie der Ukraine bereits zugedacht hätten.

Westliche Sanktionen und Russophobie

Putin äußerte sich auch zu den westlichen Sanktionen und der Unterstützung der Ukraine durch den Westen. Er interpretiert diese als Ausdruck einer tief verwurzelten Russophobie. "Ich denke, sie waren glücklich, weil sie dachten, sie könnten uns jetzt mit einer Flut von Sanktionen erledigen", so Putin, der jedoch betont, dass der Westen langsam erkennen müsse, dass ein Sieg über Russland nicht nur unwahrscheinlich, sondern unmöglich sei.

Ein neues Russland

Der russische Präsident sieht in der aktuellen Situation die Geburt eines neuen Russlands, das sich durch gesellschaftlichen Zusammenhalt, ein stabiles wirtschaftliches Fundament und wachsendes militärisches Potenzial auszeichnet. Einige klügere Köpfe im Westen hätten dies bereits erkannt und forderten eine Neuausrichtung der Strategie gegenüber Russland.

Quelle und weiterführende Informationen

Die vollständige Übertragung des Interviews mit Wladimir Putin wurde vom russischen Sender Rossija 1 und der Nachrichtenagentur RIA Nowosti ausgestrahlt und ist auch in deutscher Übersetzung verfügbar. Die Quelle des Interviews, RT-Deutsch, bietet das Video direkt auf ihrer Plattform an.

Meinung der Redaktion

Die Aussagen Putins sind symptomatisch für eine zunehmende Polarisierung auf der Weltbühne, bei der sich die geopolitischen Machtverhältnisse neu ordnen. Während der Westen auf demokratische Werte und Menschenrechte pocht, betont Russland seine Souveränität und das Recht auf eine eigene Entwicklung abseits westlicher Einflussnahme. Diese Rhetorik und die damit verbundenen Handlungen müssen kritisch hinterfragt werden, denn sie bergen das Risiko einer weiteren Eskalation und Vertiefung der Gräben zwischen Ost und West. Es ist an der Zeit, dass auch die westlichen Nationen ihre Politik überdenken und eine Strategie entwickeln, die nicht nur den eigenen Interessen dient, sondern auch zu einer stabilen und friedlichen Weltordnung beiträgt.

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