
Radikaler Umbau in Washington: Trump plant massive Entlassungswelle im öffentlichen Dienst
In einem historischen Schritt zur Verschlankung des aufgeblähten Staatsapparats hat die Trump-Administration einen weitreichenden Plan zur Entlassung von rund 200.000 Bundesbediensteten angekündigt. Diese drastische Maßnahme, die über die neu geschaffene Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) umgesetzt werden soll, zielt besonders auf Mitarbeiter in der Probezeit ab.
Kampf gegen den "Deep State" nimmt Fahrt auf
Die Initiative folgt kurz nachdem bereits 75.000 Bundesbedienstete Abfindungsangebote angenommen haben. Besonders brisant: Die neue Entlassungswelle konzentriert sich gezielt auf Mitarbeiter in der Probezeit, die weniger rechtlichen Schutz genießen und keine Möglichkeit zum Einspruch haben. Nach Angaben des US Office of Personnel Management befinden sich derzeit etwa 200.000 Bundesangestellte in ihrer Probezeit.
Elon Musk fordert radikalen Umbau
"Wir müssen ganze Behörden streichen. Wir müssen das Unkraut mit der Wurzel ausreißen", erklärte Elon Musk während des World Government Summit in Dubai. "Auch wenn künftige Regierungen die Bürokratie wieder aufblähen könnten, schaffen wir jetzt eine niedrigere Ausgangsbasis."
Demokraten in Aufruhr
Die radikalen Sparmaßnahmen stoßen bei der Opposition auf erbitterten Widerstand. Während Trump von einer "kritischen Transformation" Washingtons spricht, versuchen demokratische Aktivisten bereits, die Maßnahmen durch willfährige Richter blockieren zu lassen. Ein durchsichtiges Manöver, das bei den Wählern auf wenig Verständnis stoßen dürfte - schließlich wurde Trump gerade mit dem klaren Auftrag gewählt, den "Sumpf trockenzulegen".
Technologische Revolution in der Verwaltung
Besonders interessant: Einige der gestrichenen Stellen sollen künftig durch KI-Systeme ersetzt werden. Die DOGE-Behörde verfügt dabei über umfassende Zugriffsrechte auf alle föderalen Datensysteme, da sie als umgewidmetes IT-Überwachungsprogramm rechtlich unangreifbar ist.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Der von vielen als überfällig angesehene Umbau des aufgeblähten Staatsapparats nimmt nun konkrete Formen an. Während die etablierten Kräfte in Washington noch mit allen Mitteln versuchen, ihre Pfründe zu verteidigen, scheint der Zug in Richtung einer schlankeren, effizienteren Verwaltung bereits abgefahren zu sein.
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