Riesenbetrug bei Klimadaten: Falsche Messungen könnten Klimapolitik beeinflussen
Ein neuer Skandal erschüttert das Vertrauen in die Klimaforschung. Wie jüngst aufgedeckt wurde, liefern aufgelöste Wetterstationen in den USA weiterhin Daten an das Historical Climatology Network (USHCN), obwohl sie in der Realität gar nicht mehr existieren. Dieses Netzwerk, das seit über hundert Jahren besteht, soll eigentlich eine unvoreingenommene und akkurate Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten bereitstellen.
30 Prozent der Wetterstationen existieren nicht mehr
Die schockierende Erkenntnis, dass rund 30 Prozent der USHCN-Wetterstationen physisch nicht mehr vorhanden sind, wirft ernste Fragen auf. Die vermeintlichen Messdaten dieser Stationen werden in Wirklichkeit geschätzt, indem die NOAA die Werte umliegender Stationen mittelt und in die historischen Datenreihen einträgt. Einige Kritiker bezeichnen dies als vorsätzliche Fälschung, die unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Methodik stattfindet.
Überhöhte Temperaturwerte durch fehlerhafte Positionierung
John Shewchuk, ein zertifizierter Meteorologe, hat in einem Interview mit der Epoch Times aufgezeigt, dass auch die verbliebenen Stationen, die real existieren, oft fehlerhaft positioniert sind. Er legt dar, dass 90 Prozent der Wetterstationen sich in der Nähe von Hitzequellen wie Asphaltflächen oder Plastikmülldeponien befinden, was zu überhöhten Temperaturmessungen führt.
Anthony Watts und die Verifizierung durch Satellitenmessungen
Der Wissenschaftler Anthony Watts hat bereits 2009 auf die Problematik hingewiesen und festgestellt, dass die Mehrheit der NOAA-Stationen Elemente in ihrem Umfeld aufweisen, die zu verfälschten Temperaturmessungen führen. Seine Nachfolgeuntersuchungen zeigen, dass sich die Situation in den letzten Jahren noch verschlechtert hat. Watts konnte seine Vermutungen durch Satellitenmessungen bestätigen, die mit den Daten von korrekt positionierten Bodenstationen übereinstimmten und eine geringere Erderwärmung aufzeigten.
Die politische Tragweite fehlerhafter Klimadaten
Die aufgedeckten Fehlmessungen und die daraus resultierenden falschen Klimadaten könnten weitreichende Folgen für die Klimapolitik und damit verbundene finanzielle Belastungen für den Steuerzahler haben. Es stellt sich die Frage, inwieweit politische Entscheidungen auf diesen unsicheren Daten aufbauen und ob die Kosten für den Klimaschutz möglicherweise auf falschen Prämissen beruhen.
Ein Aufruf zu kritischer Betrachtung und Transparenz
Es ist unerlässlich, dass die erhobenen Daten zur globalen Erwärmung einer strengen Kontrolle und transparenten Überprüfung unterliegen. Die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung und die Effektivität politischer Maßnahmen hängen davon ab, dass verlässliche und unverfälschte Daten zur Verfügung stehen. Der aktuelle Skandal zeigt, dass hier noch erheblicher Handlungsbedarf besteht.
Die Enthüllungen über die fehlerhaften Klimadaten sind ein Weckruf für alle, die sich für eine sachliche und faktenbasierte Klimadebatte einsetzen. Es ist an der Zeit, dass der Einfluss von politischen und wirtschaftlichen Interessen auf die Klimaforschung kritisch hinterfragt wird und dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte der Wissenschaftlichkeit und Objektivität erfolgt.
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