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14.10.2024
06:09 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Genesene zur Corona-Impfung gedrängt

RKI-Protokolle enthüllen: Genesene zur Corona-Impfung gedrängt

Die Corona-Impfkampagne in Deutschland wirft nach wie vor zahlreiche Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Behandlung von Genesenen. Neue Enthüllungen aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass Genesene zur Impfung gedrängt wurden, obwohl wissenschaftliche Erkenntnisse auf eine überlegene natürliche Immunität hinwiesen.

Politische Entscheidungen statt wissenschaftlicher Evidenz

Bereits im Januar 2021 betonte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), dass die Herdenimmunität primär durch Impfungen erreicht werden solle. Diese Entscheidung folgte einer Vorgabe der WHO, die im Jahr 2020 ihre Definition von Herdenimmunität änderte und diese nur noch durch eine hohe Impfrate als erreichbar deklarierte.

Im Widerspruch dazu standen jedoch zahlreiche Forschungsergebnisse, die eine dauerhafte Immunität nach einer natürlichen Infektion belegten. Ein Team um Dr. Andreas Thiel von der Charité Berlin fand bereits im Juli 2020 Hinweise auf eine Teilimmunität in der Bevölkerung aufgrund vorheriger Kontakte mit anderen Coronaviren.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur natürlichen Immunität

Im August 2020 berichtete die New York Times über Anzeichen für eine dauerhafte Immunität gegen Covid-19, selbst nach leichten Infektionen. Zahlreiche Studien und Experten, darunter Prof. Andreas Radbruch und der Medizinprofessor Martin Kulldorff, hoben die Überlegenheit der natürlichen Immunität gegenüber der durch Impfung hervorgerufenen Immunität hervor.

Prof. Radbruch stellte in einem Aufsatz im renommierten Wissenschaftsjournal Nature fest, dass eine Infektion mit Sars-CoV-2 bei den meisten Menschen eine langfristige Immunität hervorruft. Diese Erkenntnisse wurden jedoch weitgehend ignoriert, als politische Entscheidungen die wissenschaftliche Debatte überlagerten.

Der Genesenenstatus und seine Verkürzung

Ein besonders kontroverser Punkt war die willkürliche Änderung des Genesenenstatus. Ursprünglich galt dieser Status in Deutschland 180 Tage nach einem positiven PCR-Test. Am 15. Januar 2022 wurde die Dauer jedoch auf drei Monate verkürzt, was für viele Menschen den Ausschluss aus dem öffentlichen Leben bedeutete.

Diese Änderung wurde damit begründet, dass Ungeimpfte nach einer durchgemachten Infektion angesichts der Omikron-Variante einen herabgesetzten Schutz vor einer erneuten Infektion hätten. Laut den RKI-Protokollen war dies jedoch ein politischer Beschluss, der nicht auf wissenschaftlichen Daten basierte.

Vertrauensverlust in die Gesundheitsbehörden

Die Drängung von Genesenen zur Impfung und die willkürliche Verkürzung des Genesenenstatus haben das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden und in Impfstoffe erheblich beschädigt. Der Immunologe Dr. Kay Klapproth kritisierte diesen Vorgang scharf und betonte, dass es keine evidenzbasierte Grundlage für diese Entscheidungen gab.

Die Erkenntnisse aus den RKI-Protokollen zeigen deutlich, dass politische Vorgaben über wissenschaftliche Empfehlungen gestellt wurden. Dies führt zu der grundlegenden Frage, ob es jemals eine wissenschaftliche Grundlage für die Impfung von Genesenen gab oder ob es lediglich darum ging, die Impfquote zu erhöhen.

Die Aufarbeitung dieser Entscheidungen ist unerlässlich, um das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden wiederherzustellen und zukünftige politische Maßnahmen auf eine solide wissenschaftliche Basis zu stellen.

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